Schon mal versucht, auf einer MPC Live Samples zu schneiden und dich gefühlt, als würdest du einen Sack Flöhe hüten? MALO BEATS zeigt dir, wie du aus wilden Slices butterweiche Grooves zauberst – nur mit deinen Fingern, ein paar Encodern und einem Touchstrip, der glatter läuft als frische Sneaker. Hier geht’s nicht nur ums Knöpfedrücken – es geht darum, dass der Prozess knallt, nicht nur das Endprodukt. Wer auf praxisnahe Workflow-Hacks steht und einen Beatmaker sehen will, der Spaß über Technik stellt, ist hier goldrichtig. Bier auf, Video an, und schau, wie MALO BEATS im Homestudio den Vibe am Leben hält.

17. Dezember 2025
RILEY
MALO BEATS dreht auf: MPC Live Encoder-Hacks, die schneiden wie ein Chefmesser
Slice & Dice: Sample-Chopping auf der MPC Live
MALO BEATS springt direkt ins kalte Wasser und zeigt kreative Wege, wie man auf der MPC Live Samples schneidet. Vergiss endloses Menü-Geklicke – hier geht’s ums Anfassen und darum, den Groove den Workflow bestimmen zu lassen. Im Fokus stehen praktische, alltagstaugliche Techniken, die das Zerschneiden von Platten eher wie Streetfood-Kochen als wie ein Wissenschaftsprojekt wirken lassen. Wer schon immer ohne Flow-Verlust Samples schneiden wollte, bekommt hier genau die Tricks, die den Beat am Laufen und den Prozess spaßig halten.
Drehen, Zoomen, Schneiden: Mit Encodern wird’s easy
Das eigentliche Geheimrezept sind die physischen Encoder und Q-links, die das Sample-Editieren zum Spielplatz machen. MALO BEATS zeigt, wie man reinzoomt, Start- und Endpunkte setzt und mit den Slices chirurgisch genau umgehen kann – alles mit einem Dreh am Knopf. Kein Rumgestocher mehr auf dem Touchscreen wie beim Maulwurfspiel.
Hier geht’s um einen flüssigen Workflow: Q-link gedrückt halten, checken, was jeder Knopf macht, und plötzlich schneidest du Samples schneller als Oma Zwiebeln würfelt. Die Kombi aus Drehregler und Zoomfunktion sorgt dafür, dass du jede Slice feinjustieren kannst, ohne ins Schwitzen zu kommen. Genau diese Kontrolle macht Lust, den ganzen Tag Platten zu zerschneiden – und mal ehrlich, das macht viel mehr Spaß als mit der Maus zu klicken.

"Ich kann diesen Drehregler und den Zoomregler hier nutzen, um den Startpunkt jeder Slice präzise einzustellen."
("I could use this dial knob and the zoom knob right here to precisely adjust the start point of each slice.")© Screenshot/Zitat: Malobeats (YouTube)
Touchstrip-Tricks: Customizing für Beatmaking-Glück

"Du kannst diesen Touchstrip so konfigurieren, dass er macht, was du willst. Naja, nicht alles, aber schon ziemlich interessante Sachen."
("You could configure this touch strip to do whatever you want. Well, not anything, but you can make it do some pretty interesting stuff.")© Screenshot/Zitat: Malobeats (YouTube)
Jetzt wird’s spannend: MALO BEATS droppt echte Workflow-Goldstücke rund um den Touchstrip. Statt ständig durch Menüs zu springen, kannst du den Touchstrip so konfigurieren, dass er Track- oder Pad-Levels steuert. Weniger Menü-Hopping, mehr Musikmachen. Wenn die Hi-Hats lauter sind als ein kaputter U-Bahn-Lautsprecher, einfach über den Touchstrip wischen und runterdrehen – easy.
Das Beste: Die Funktion des Strips lässt sich on the fly wechseln, sodass du fader-ähnliche Kontrolle über alles hast, was du brauchst. Egal ob du Drums grob mischst oder die Snare nachjustierst – dieser Trick hält dich im Flow und fern vom Bildschirm. Ein Workflow-Hack, wie gemacht für Beatmaker, die lieber am Groove bleiben als sich in Menüs zu verlieren.
Es geht um den Weg, nicht nur um den Beat
MALO BEATS wird ehrlich und erklärt, warum der Prozess wichtiger ist als nur der fertige Track. Es geht nicht nur darum, Drums zu stapeln und fertig – sondern um jeden Kniff, jeden glücklichen Zufall und jeden neuen Trick, den du unterwegs lernst. Manchmal knallt der Beat am Ende gar nicht so wie gehofft, aber wenn der Weg dahin Spaß gemacht hat, zählt das mehr. Genau diese Einstellung sorgt dafür, dass man immer wieder an die Pads zurückkehrt und Bock auf die nächste Session hat.

"Für mich ist der Prozess des Musikmachens wichtiger als nur das Endergebnis zu hören."
("At least for me, I enjoy the process of making music more than just listening to the end result.")© Screenshot/Zitat: Malobeats (YouTube)
Sehen statt lesen: Warum du das Video schauen musst
Klar, du kannst Encoder-Hacks nachlesen, aber nichts kommt an das Feeling ran, MALO BEATS live bei der Arbeit zu sehen. Das Video ist voll mit Live-Demos – vom Sample-Slicing bis zum Beatbau – und die Vibes spürt man einfach nur im Bewegtbild. Wer jeden Handgriff, Dreh und Workflow-Shortcut erleben will, sollte sich die Session gönnen. Glaub mir, dein nächster Beat wird’s dir danken.
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