AndertonsKeyboardDept nimmt uns mit auf eine groove-geladene Reise durch die Macht der Musiktheorie, indem er einen ikonischen Song als ultimates Lehrmittel verwendet. Jack Duxbury erklärt, wie Bill Withers‘ ‚Just the Two of Us‘ ein Meisterkurs in Jazz-Akkorden, Zwei-Fünf-Eins-Progressionen und mehr ist, während er auf dem Casio CDP-S110 jammt. Egal, ob du auf Lo-Fi-Beats oder Jazz-Standards stehst, hier gibt’s das volle Programm.

25. Juni 2025
RILEY
AndertonsKeyboardDept taucht in die Magie der Musiktheorie ein
Beginn mit einem Klassiker
Jack Duxbury von AndertonsKeyboardDept eröffnet das Video mit dem Versprechen, uns mithilfe eines echten Klassikers in Musiktheorie zu unterrichten. Während er im gemütlichen Ambiente von Andertons TV steht, erinnert sich Jack an eine Lektion, die er früher gelernt hat. Ein Freund namens Will Shackleton, ein beeindruckender Spieler, den Jack bewunderte, stellte ihm Bill Withers‘ ‚Just the Two of Us‘ vor. Zunächst für einen Will Smith-Jam gehalten, tauchte Jack schließlich in die Tiefe des Originals ein und entdeckte seinen verborgenen musikalischen Reichtum. Es ist ein Lied, das vielleicht wie ein Radiohit deiner Oma klingt, aber für Jack ist es ein unverzichtbarer Jam, wenn er gezwungen ist, bei Bedarf einen Jazz-Vibe hinzulegen. Er verspricht, zu entschlüsseln, wie dieser eine Track voller Dur-, Moll- und Dominant-Septakkorde ist, die für jeden aufstrebenden Musiker genau das Richtige sind. Erwartet, dass Jack den bewährten Casio CDP-S110 auspackt und uns zeigt, wie viel Spaß man aus diesen 88 Tasten herausholen kann.

"Ich muss weg und dachte, ich hinterlasse euch ein paar Lektionen."
("I've got to go away and I thought I'd leave you with a few lessons.")
Das Akkord-Dilemma

"Wann immer eine Zahl beteiligt ist, bezieht sie sich auf einen Grad in der Skala."
("Whenever there's a number involved it's referring to a degree in the scale.")
Kopfüber in das Herz des Songs eintauchend, beginnt Jack, die komplexe Akkordstruktur von ‚Just the Two of Us‘ zu sezieren. Dieser Track ist nicht nur eine zufällige Sammlung von Noten; er ist eine wohl kalkulierte Lektion in der komplexen Welt der Akkorde. Wir sprechen hier von Dur-Septimen, Dominant-Septimen und Moll-Septimen – das volle Programm. Wenn dir das wie dein Albtraum in Musiktheorie vorkommt, mach dir keine Sorgen. Jack ist hier, um alles zu klären, wie das Sortieren eines Stapels Mixtapes, um diesen perfekten Beat zu finden. Er führt uns durch das C-Dur-Sieben, B-Dominant-Sieben und hinein in ein grooviges E-Moll-Sieben. Und gerade wenn du denkst, du seist in der Soße verloren, wirft Jack die Zwei-Fünf-Eins-Progression ein – ein Jazz-Standard, der vielleicht dein neuer bester Freund für diese Lo-Fi-Hip-Hop-Beats wird. Es geht darum zu verstehen, wie diese Akkordprogressionen den Grundstein für etwas Größeres legen, wie das Bauen deines Lieblingstacos mit allem Drum und Dran. Mit jedem Akkord erklärt Jack, wie man sie richtig voiced und bietet sogar einige clevere Tricks an, um sie aufzupeppen.
Den Groove aufpeppen
Du hast also die Grundlagen herausgefunden, jetzt lass uns etwas Würze hinzufügen. Jack nimmt, was bereits ein würziges Lied ist, und schüttet noch etwas scharfe Soße hinzu. Durch die Einführung chromatischer Akkorde in den Mix zeigt Jack, wie man die ohnehin schon fesselnden Akkorde herausstechen lässt wie Streetfood auf einem lebhaften Markt. Indem er diese chromatischen Übergänge hinzufügt, bekommt das Lied eine neue Dynamik, die alles frisch und spannend hält. Es ist, als würde man die geheime Zutat finden, die dein Chili von mild auf Hochoktan bringt. Jack hat die Art von Einblicken, die dich dazu bringen, jeden Popsong, den du je gespielt hast, neu zu überdenken.

"Und das hört man im Moment die ganze Zeit in Lo-Fi-Hip-Hop-Musik."
("And you hear that all the time in lo fi hip hop music at the moment.")
Diese Akkorde anwuchern

"Verstehst du, was ich meine? Du kannst anfangen, Schichten auf dieses Skelett zu legen."
("You see what I mean? You can start building up the layers on this skeleton.")
Mitten im Geschehen steigert Jack die Komplexität, indem er uns zeigt, wie man auf diesen Akkorden aufbaut. Wenn du dachtest, du wüsstest, wie ein E-Moll-Neun klingt, denke erneut. Jack fügt mehr ‚Fett‘ mit Schichten hinzu, die einen Subwoofer erröten lassen würden. Über den Basisakkord hinausgehend, legt er zusätzliche Noten hinzu, wie ein Jenga-Spiel mit hohen Einsätzen. Man kann fast die Straßen der Stadt mit diesen souligen Erweiterungen widerhallen hören. Jack erläutert, wie zusätzliche Noten einen reicheren, volleren Klang erzeugen können, der dich wie ein eingetragener Hoodie an einem windigen Chicagoer Tag einwickelt. Er hebt hervor, wie diese zusätzlichen Noten einen skelettartigen Track in etwas Robustes, Farbenfrohes verwandeln, das bereit für jedes Auftrittsszenario ist, auf das du stoßen könntest. Wenn du auf der Suche nach diesen authentischen D’Angelo-Vibes bist, hat Jack dich mit Einsichten versorgt, die eher einem leckeren Streetfood-Trick ähneln.
Jammen und Jazzen
Es geht nicht nur darum, nach den Regeln zu spielen. Jack ermutigt uns, frei zu brechen und zu experimentieren. Er wirft ein paar Kurvenbälle, indem er uns beibringt, wie wir kreativ unseren Daumen über die Oktavlinie strecken können, um den Akkorden zusätzlichen Soul zu verleihen. Die Kraft, Grenzen zu überschreiten, steht im Mittelpunkt – Jack zieht den Vorhang zurück, um zu zeigen, dass Jazz nicht nur ein Genre, sondern eine Einstellung ist. Durch die Anpassung von Techniken wie dem Strecken des Daumens, dem Bewegen deines Körpers und dem Spielen mit untypischen Fingerpositionen schaffst du es, deinem Spiel Seele und Persönlichkeit einzuhauchen. Jacks Begeisterung ist ansteckend; man kann fast die Energie einer nächtlichen Jamsession durch den Bildschirm spüren, die dich dazu drängt, einfach Dinge auszuprobieren und zu sehen, wohin dich die Musik führt. Wenn du danach brennst, Normen zu brechen und zu innovieren, ist Jacks Anleitung wie ein erfahrener Profi, der dir in einem nebligen Jazzclub die Seile zeigt.
Mach's weg
Während das Video zu Ende geht, beendet Jack mit einem letzten Schwung. Er geht die Kernideen noch einmal durch und erinnert uns daran, dass es beim Erweitern unseres musikalischen Spektrums um Übung, Geduld und eine Prise mutiger Experimente geht. Es geht nicht nur um das Verständnis der Mechanik, sondern darum, die Musik wie eine Brise zu fühlen, die durch eine belebte Gasse fegt. Jack unterstreicht die Bedeutung der Erkundung neuer Wege, selbst innerhalb vertrauter Melodien, und lässt es einfach laufen. So verwandelst du eine klassischen Track in dein einzigartiges Statement-Piece. Mit einem Nicken und einem Versprechen für tiefergehende Erkundungen verabschiedet er sich und lässt uns inspiriert und ein bisschen wagemutiger in unseren musikalischen Reisen zurück. Und natürlich hinterlässt er uns mit einem zwanglosen Jam, der alles verkörpert, was er uns gerade beigebracht hat – ein passendes Ende für eine lehrreiche Fahrt durch die Welt der raffinierten, doch straßensicheren Akkord-Wizardry.
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Zum YouTube Video:
https://www.youtube.com/AndertonsKeyboardDept
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