Tauchen Sie ein in Andrew Huangs wildes Klangexperiment, wo das Chaos herrscht und die Ausrüstung sich wie ein explosiver Outback-Sturm stapelt. Mit über 8.000 Dollar an Equipment zaubert Andrew musikalische Stürme und braut Klang-Suppen, was einmal mehr beweist, dass er in der Welt des Musikmachens so erfinderisch ist, wie es nur geht.

Die Einrichtung: So wild wie ein Outback-Sturm

Andrew Huang beginnt mit einer beeindruckenden Aufstellung, die wilder ist als ein Känguru auf einem Red Bull-Rausch! Wir sprechen von über 8.000 Dollar an Equipment, das sich in seinem Studio ausbreitet und die Aura eines australischen Outback-Sturms verbreitet, der bereit ist, seine Wucht zu entfesseln. Andrew hat eine Setup, das den Echo Fix EF-X3R und eine Vielzahl elektronischer Herrlichkeiten umfasst, die ein Klangspektakel schaffen sollen, das sowohl chaotisch als auch aufregend ist. Er hat diese aufwendige Effektkette für uns nachgebildet und die glühende Hitze des Outbacks gegen Studiolichter und musikalisches Chaos eingetauscht. Sein Ziel? Einen Klangsturm heraufzubeschwören und ihn in mehrere Musikstücke in verschiedenen Genres zu verwandeln. Wie typisch für Andrew schwingt von Anfang an eine ansteckende Neugier und Verspieltheit mit.

Echos des Chaos: Das Band-Delay-Experiment

Andrew taucht kopfüber in seine Echo-Kammer des Wahnsinns mit dem Echo Fix EF-X3R ein und verwandelt das Studio in einen Audio-Spielplatz, wo Echos wie zuckrige Dingos im Mondlicht tanzen. Der Band-Delay hat eine einzigartige Funktion mit individuellen Ausgängen für jedes Wiedergabekopf, was ein komplexes Netz von Klangwegen schafft. Jedes Delay-Tap läuft durch eine eigene Gitarren-Pedalkette und erschafft Klangschichten, die im Rhythmus eines spontanen Sturms schwanken. Andrew erklärt den Prozess und fügt Geräusche zu einem massiven, widerhallenden Getöse zusammen, wobei er eine Symphonie aus kontrolliertem Chaos etabliert. Seine Erzählung macht komplexe Mechanismen so leicht verdaulich wie Vegemite auf Toast und führt uns durch die Schaffung von Musik, die am Rande von Ordnung und Unordnung balanciert. Dieser Teil des Videos ist so spannend wie Surfen während eines Zyklons, ein Wirbelwind aus Klangexperimenten in seiner besten Form. Andrews tiefer Einblick in unerforschte klangliche Bereiche ist sowohl inspirierend als auch verblüffend.

Spielen mit Stimmen: Die Freude am Chaos

Beim weiteren Eintauchen in die auditive Wildnis experimentiert Andrew mit Stimmen, die im Mix wirbeln und Texturen schaffen, die sich wie ein klanglicher Zyklon anfühlen. Er ist in seinem Element, jongliert mit Geräuschen mit der Anmut eines Didgeridoo-Spielers an einem windigen Tag und schafft eine Atmosphäre, die so unvorhersehbar ist wie ein Outback-BBQ. Andrew fügt ASMR-ähnliche Flüstertöne in den Mix ein und zeigt die Vielseitigkeit seines Setups, die eine greifbare Schicht zum klanglichen Gebräu hinzufügt. Dieses Audio-Abenteuer geht nicht nur darum, Lärm zu erzeugen, sondern Chaos in harmonische Sequenzen zu orchestrieren. Sein Prozess mag so wild erscheinen wie der Versuch, Emus zu hüten, aber Andrews Talent, Tohuwabohu in Schönheit zu verwandeln, strahlt durch und bietet uns einen Einblick in die akustischen Zivilisationen, die er konstruiert.

Einen Sturm auslösen: Pulsationen und Muster

Die nächste Phase von Andrews Experiment beinhaltet das Herumbasteln mit Schlagzeugbeats, wobei Rhythmen aus dem Chaos mit der Geschicklichkeit eines Bumerang-Experten geformt werden. Andrews Ansatz zur Integration von Schlagzeug ist ein Meisterstück, eine Mischung aus Präzision und Improvisation, die in dynamischen rhythmischen Landschaften resultiert. Es wird eine sich ergiessende Symphonie von Beats, die von einander abprallen, ein Dialog von perkussiven Elementen, die mit den Echos und Reverbs tanzen. Er zieht Brian hinter der Kamera hervor, um die Pedale zu navigieren, was den experimentellen Geist verstärkt. Während sich die Echos durch die Schlagzeugmuster weben, ist es wie ein Team von wilden Musikern, die unter einem elektronischen sternenklaren Himmel jammen, wobei jeder Beat zur Tiefe und Dimension des Mixes beiträgt. Diese rhythmischen Experimente zeigen das Potenzial, immersive musikalische Erzählungen zu schaffen, wobei jede Schicht von Schlagzeugelementen zu einem Kapitel in Andrews klanglichem Epos wird.


Von Hardware zu Software: Die digitale Wiedergeburt

Andrew schließt seine chaotische Klangreise ab, indem er vom schweren Hardware-Setup zu einer digitalen Landschaft mit Stock Ableton Plugins wechselt. Es ist ein Zeugnis für die Flexibilität digitaler Werkzeuge und demonstriert, wie man die weiten Klanglandschaften neu erschaffen kann, ohne Tausende von Dollars an Ausrüstung herumschleppen zu müssen. Diese digitale Wiedergeburt seines Setups beweist, dass das Wesen seiner experimentellen Zauberei eingefangen und weit und breit an aufstrebende Musiker verteilt werden kann. Andrew lädt die Zuschauer ein, an der Reise teilzunehmen, indem er Möglichkeiten bietet, an Tracks zu kollaborieren und auf die von ihm entwickelten Tools zuzugreifen. Der Wechsel von Hardware zu Software ist nicht nur praktisch; es ist eine Einladung, am gemeinschaftlichen Geist des Musikmachens teilzunehmen. Seine digitalen Angebote auf Patreon und seiner Website ermutigen jeden, am kreativen Prozess teilzunehmen und Innovation mit Zugänglichkeit zu verbinden. Andrews Reise zeigt, wie sich Technologie und Kreativität verbinden können, um grenzenlose musikalische Möglichkeiten zu erzeugen, wie eine endlose digitale Lagerfeuerfeier.


Automatisch übersetzt aus dem Englischen, den Originalbeitrag findest du unter: https://synthmagazine.com/andrew-huangs-gear-madness-a-kangaroo-on-red-bull/


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