8. Mai 2025

RILEY

BoBeats entfesselt den Bento Beat-Zauber

BoBeats taucht in die Welt des 1010 Music Bento ein, einem Sampler und einer Groovebox, die verspricht, ordentlich was herzumachen. Dieser aufschlussreiche erste Blick untersucht, wie Bento seinen Vorgänger, den Blackbox, verbessert und seine musikalische Leistungsfähigkeit demonstriert. Machen Sie sich bereit für einen tiefen Einblick in Funktionen, Design und den besonderen Dreh, den BoBeats diesem aufregenden Gerät verleiht.

Die Blackbox-Evolution: Hier kommt Bento

In den ersten Momenten kommt BoBeats direkt zur Sache mit einem coolen Geständnis: Er war kein großer Fan der ursprünglichen Blackbox. Dieses kleine Gerät fühlte sich zu sehr wie ein in einer Box eingeklemmter Computer an, mit nicht genug direkter Kontrolle, um Musik wirklich Spaß machen zu lassen. Doch hier kommt der gemächliche Retter, der 1010 Music Bento. Ähnlich wie ein Upgrade von einem Graustufen-Meisterwerk zu vollbloomer Technicolor verspricht der Bento ernsthaftes Groove-Potenzial von Anfang an. Wir erfahren von seiner achtspurigen Sample-basierten Umgebung und erhaschen einen kleinen Blick auf einen Synthmotor, der innen sitzt. Es ist der spirituelle Nachfolger, der Köpfe verdrehen wird.

Design und Bauqualität: Touch, Feel, Groove

BoBeats nimmt uns mit auf eine taktile Tour durch die robuste Struktur des Bento. Jetzt wird es interessant – das physische Design des Bento lässt die Blackbox wie das kleinste Glied der Kette aussehen. Größerer Bildschirm, integrierter Akku, 16 Pads mit Poly-Aftertouch und jedermanns Liebling: endlose Encoder. Es ist die Art von Maschine, die man mit zu einem Straßentanz-off nehmen könnte, ohne einen Beat zu verpassen. Uns wird gezeigt, wie die unendlichen Möglichkeiten zum Musikmachen mehr als nur die Summe ihrer Teile ausmachen. Bentos größere Bauweise und verbesserte Funktionen laden die Nutzer dazu ein, es in so ziemlich jedem Veranstaltungsort zu nutzen – Studio oder Gehweg. Bo betont den Outdoor-tauglichen Vibe des Bento, indem er bemerkt, wie es ein wenig Sonne vertragen kann und dennoch die Beats hart auf den Punkt bringt.

Sampling und Klangerzeugung: Der zentrale Groove

Wenn es darum geht, diesen perfekten Mixtape-Zauber zu erschaffen, bringt Bento sein Können voll zur Geltung. Dieses groovy Gadget brilliert beim Zerlegen von Samples und deren Looping, als wäre es ein verdrehter Streetfood-Verkäufer, der Magie mit seinem Grill vollbringt. Bo zeigt, wie Loops geschnitten und sequenziert werden können, um komplexe, kopfnickende Rhythmen zu erzeugen. Mit Time-Stretching-Fähigkeiten hat diese Groovebox keine Angst, ein bisschen zu flexen. Während Bo anerkennt, dass die Firmware in Bezug auf das Multitrack-Sampling noch ein wenig reifen muss, steht das Versprechen künftiger Updates in der Luft wie die saftigsten Snares, die darauf warten, getroffen zu werden. Sicher, es ist nicht perfekt, aber auch dieser Hotdog-Stand an der Ecke ist es nicht, und dennoch stehen die Leute meilenweit Schlange.


Unterwegs Beats machen: Entfesseln Sie den Groove

Lassen Sie uns tiefer in die Erstellung dieser kopfnickenden Beats eintauchen. Bo führt durch schnelle und detaillierte Demonstrationen und lässt den Bento mit Leichtigkeit seine Groove-Engine-Stärke zeigen. Er beginnt mit einem fetten Drum-Groove, fügt etwas synthy Großartigkeit hinzu und schichtet es mit üppigen Vokalsamples. Mit Step-Sequenzierung und Live-Aufnahmen verwandelt sich der Bento in ein Chamäleon der Musikproduktion. Die Benutzeroberfläche bietet granulare Kontrolle mit Taktlängen, Modulationen und One-Shot-Anpassungen. Bo ist darauf bedacht, die Höhen und Tiefen der Reise zu teilen und hebt dabei die Macken im Arbeitsablauf hervor, während er auch Möglichkeiten bietet, wie ein DJ bei einer Underground-Party. Es ist klar, dass diese Box darauf abzielt, das Bedürfnis nach einem Dutzend anderer Geräte zu ersetzen – indem Ihre Grooves direkt in die Handfläche gelegt werden, egal ob Sie im Studio sind oder mit dem Bus und Ausrüstung unterwegs sind.

Raum für Verbesserungen: Künftige Beats

Während Bo die Erkundung beendet, macht er eine solide Durchsprache dessen, was der Bento – noch nicht – kann. Ähnlich wie eine Garagen-Jam-Session, die etwas Feinschliff benötigt, ist der Bento auf dem Weg und verspricht, bald das süße Ziel zu treffen. Automatisierungsaufnahmen, verbesserte Sampling-Methoden und MIDI-Erweiterungen stehen auf Bo’s Wunschliste. Ehrlich gesagt legt er sein Feedback den Machern dar, in der Hoffnung, dass der Bento bald die Lücke zwischen dem heutigen Potenzial und der morgigen Perfektion schließen wird. Swings, Humanisierung, mehr Synth-Motoren – das sind alles Teile der Wunschliste, die Bo darlegt. Der Bento mag die Musikwelt noch nicht erobert haben, fühlt sich aber an, als stünde er kurz davor, etwas Großes zu erreichen, und wartet nur noch auf den letzten Pinselstrich, um ihn in die Musikgeschichte zu malen.

Automatisch übersetzt aus dem Englischen, den Originalbeitrag findest du unter: https://synthmagazine.com/bobeats-unleashes-the-bento-beat-magic/