25. Juni 2025

RILEY

Die Top 5 Anfänger-Synths von Metamyther: Ein Groovy Guide

Wenn du bereit bist, die digitale Welt zu verlassen und in die Welt der Hardware-Synthesizer einzutauchen, hat Metamyther das Richtige für dich. Wir sprechen über eine geniale Auswahl der fünf besten Anfänger-Synths, die dich zum Grooven bringen, ohne dein Portemonnaie zu leeren. Von griffigen analogen Sounds bis hin zu digitalem Chaos, dieser Guide bricht alles auf die Art und Weise herunter, wie du es von einem Profi erwartest, der sich mit Reglern und Tasten auskennt. Mach dich bereit für eine Klangreise, die alles andere als langweilig ist.

Die große taktile Flucht

Metamyther beginnt mit einer Geschichte, mit der sich viele Produzenten identifizieren können – das Brechen aus dem DAW-Kokon und das Eintauchen in die Welt der Hardware-Synthesizer. Der Typ versteht es; es gibt einfach etwas Seelenrührendes an physischen Reglern und Tasten. Aber das Synth-Universum kann einschüchternd sein, oder? Mit unzähligen Optionen und himmelhohen Preisen fühlt sich der Einstieg einschüchternder an als ein fünf Fuß großer Subwoofer. Doch keine Sorge! Metamyther ist hier, um dich durch die besten budgetfreundlichen Optionen zu führen und sicherzustellen, dass du kein Geld für einen Synth ausgibst, der dich nach deinem alten DAW sehnen lässt.

Wähle deinen Synth-Krieger

Okay, sprechen wir über die Kriterien. Metamyther nimmt kein Blatt vor den Mund – es geht darum, einen Synth zu finden, der nicht dein Portemonnaie leert, aber trotzdem beeindruckt. Erstes Kriterium ist die Erschwinglichkeit. Alles über 1.000 Dollar? Vergiss es! Diese Liste dreht sich um jene Juwelen unter einem Tausender. Dann Patch-Speicherung. Für einen DAW-Veteranen ist es unerlässlich, Patches für später speichern zu können. Wir sprechen von Benutzerfreundlichkeit, Leute. Keine endlosen Menüs oder Interface-Puzzles mehr. Interfaces sollten so unkompliziert sein wie ein Hotdog-Stand in Chicago an einem sonnigen Tag. Schließlich konzentrieren wir uns auf subtraktive Synthese – das Brot und die Butter für jeden angehenden Sounddesigner.

Arturia MicroFreak: Das Wilde Kind

Zuerst haben wir den Arturia MicroFreak. So skurril wie sein Name, ist dieser Synth ein 405-Dollar-Wunder, das gebraucht für 250 Dollar auftaucht. Touch-Tasten sind vielleicht nicht jedermanns Sache, aber sie bringen eine spielerische Wendung in die Sounderstellung. Mit mehreren Soundmodi wie Wavetable- und FM-Synthese bietet dieses kleine Biest mehr Vielfalt als dein liebstes Mixtape. Aber natürlich hat jede Rose ihre Dornen. Die Regler fühlen sich vielleicht an, als gehörten sie eher zu einem Toaster, und der Sound kann etwas zu digital werden. Dennoch, für den Preis erhältst du ein funky Gerät, das deine Beat-Making-Sessions aufpeppen wird.

Korg Minilogue XD: Das Arbeitstier

Jetzt kommt der Korg Minilogue XD ins Spiel. Für 679 Dollar neu oder 540 Dollar gebraucht, fühlt es sich an, als hättest du ein ganzes Studio in einem schlanken, analogen Synth-Riegel. Das hier ist das zuverlässige Arbeitspferd der Reihe, mit zwei analogen Oszillatoren und einem digitalen Multi-Engine. Es ist wie dein Lieblingsdiner – nichts Spektakuläres, aber verdammt zuverlässig. Eingebautes Delay und Reverb halten die Dinge spannend, während du dich mit dem Flow der subtraktiven Synthese beschäftigst. Aber hey, wäre es nicht cool, mehr Drive-Level oder Filter mit etwas mehr Flair zu haben? Es ist definitiv eine solide Wahl, aber vielleicht nicht die aufregendste Fahrt auf dieser Liste.


ASM Hydrasynth: Das komplexe Biest

Durch Komplexität sägen ist der ASM Hydrasynth. Er bietet achtstimmige Polyphonie und Mutanten – Features, die wie ein Sci-Fi-Film klingen – und ist ein echter Alleskönner-Synth. Die Preise für den Einstiegscode Explorer variieren von 450 Dollar gebraucht bis 599 Dollar neu, sodass du Optionen hast, um deinen inneren Synth-Magier auszudrücken. Der Hydrasynth hat drei Oszillatoren, fünf LFOs und eine Modulationsmatrix, die deinen nächsten Beat schneller berechnen könnte als dein Smartphone. Es ist eine Investition ins Lernen; seine vielen Features zu erlernen, ist, als würde man versuchen, ein Spiel in dreidimensionalem Schach zu meistern. Wenn du dabei bleibst, verspricht er, deine klangliche Fantasie in die Stratosphäre zu dehnen.


Der Synth, den du mit 'Roland': SEO2

Smooth gleitend kommt der Roland SEO2. Ausgestattet mit dem klassischen Roland-Sound trifft dieser Synth mit einem Preis von 550 Dollar neu ins Schwarze. Er ist kompakt und direkt – perfekt für diejenigen, die einen unkomplizierten, portablen Synth-Kumpel wollen. Mit drei Oszillatoren und einem einzigen Filter ist es ein Fall von ‚weniger ist mehr‘. Aber diese winzigen Regler könnten dir den Wunsch nach einer Lupe hervorrufen. Trotzdem macht seine Portabilität dies wieder wett. Wenn du ein Roland-Fanboy oder -girl bist, der diesen nostalgischen Vibe überallhin mitnehmen möchte, könnte dies genau dein Ding sein.


Moog Messenger: Das glänzende neue Spielzeug

Schließlich haben wir den Moog Messenger – das neue Kind in der Nachbarschaft, mit einem Preis von 900 Dollar. Während dieser Synth nicht billig ist, bringt er den klassischen Moog-Flair mit einem modernen Twist in dein Setup. Der Messenger verfügt über Features wie einen Wave-Folder und Frequenzmodulation, die deine Ohren so sehr wie eine Koffeindosis spitzen lassen. Dennoch könnte ein synth ohne Bildschirm das Gefühl vermitteln, im Dunkeln zu tappen, wenn es ums Speichern von Patches geht. Metamyther versichert uns, dass eine Begleit-App im Anmarsch ist, die das Patch-Management vereinfachen soll. Dieser Synth ist für diejenigen, die den Moog-Sound lieben, aber nicht davor zurückschrecken, sich die neueste Kreation zu leisten.

Automatisch übersetzt aus dem Englischen, den Originalbeitrag findest du unter: https://synthmagazine.com/metamythers-top-5-beginner-synths-a-groovy-guide/


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