Tauchen Sie ein in Liam Killens Welt, während er den Elektron Analog Rytm in die Knie zwingt, ihn in ein beeindruckendes Filterbank verwandelt und die esoterische Kunst des Filter-Pingings erkundet. Es ist ein klangliches Abenteuer, nichts für schwache Nerven, bei dem nur die Mutigen das Chaos in musikalische Magie verwandeln. Schnappen Sie sich die Controller, liebe Leser, es ist an der Zeit, Lärm zu machen.

Die Elektron Odyssee
Liam Killens neuestes Video lädt uns auf eine elektronische Odyssee mit dem Elektron Analog Rytm ein. Sein Komplize, der kryptisch benannte Stereo IMG, ist am Steuer und zeigt zwei Techniken, die die Fähigkeiten dieser eindrucksvollen Maschine ausreizen. Die erste Technik beinhaltet die Nutzung des Analog Rytm als Filterbank, um beeindruckende Klanglandschaften zu schaffen, die nur durch kreative Manipulation möglich sind. Mit einem MIDI-Controller wie dem MX 12, obwohl dieser nicht zwingend erforderlich ist, wird der Rytm in neue Gefilde geführt, weit entfernt von seinen traditionellen Drum-Machine-Rollen.
Filterbank Alchemie
Um den Analog Rytm in eine Filterbank zu verwandeln, bedarf es mehr als nur eines Knopfdrucks. Liam demonstriert den Aufbau mit einer 8-Band-Filterkette, die jede Stimme des Rytm für spezifische Frequenzbänder nutzt. Durch das Schichten von Bandpass-, Tiefpass- und Hochpassfiltern erschafft Liam ein komplexes Netz von Klangmanipulationen.
Liams Ansatz erfordert das Einrichten identischer Samples auf allen Tracks, die an dieselben Trigger-Punkte gebunden sind. Diese synchronisierte Aktion erlaubt es jedem Band, unterschiedliche tonale Charakteristiken auszudrücken, indem Frequenzen angepasst und zum Leben erweckt werden, mit weiterer Resonanz und Reverb-Effekten. Den Prozess zu verfolgen, fühlt sich an wie eine große Orchestrierung des Chaos, bei der jedes Element seinen Platz in der Symphonie hat.
Seine Begeisterung ist ansteckend, wenn er mit Resonanz spielt, Samples blitzschnell austauscht und verändert, die alle einzigartig auf die Filterbehandlung reagieren. „Es ist einfach verrückt, dass ich die Drum-Machine in eine Filterbank verwandelt habe“, ruft er aus und verkörpert den Entdeckungssinn und das Streben nach neuen Grenzen.

"Es ist einfach verrückt, dass ich die Drum-Machine in eine Filterbank verwandelt habe."
("It's just wild that like I turned the drum machine into a filter bank, that's crazy.")
Filter-Pinging – Eine klangliche Offenbarung

"Haben Sie jemals von der Technik gehört? Es ist, wo Sie einen Puls wie einen sehr kurzen Tick haben, der in ein Filter geht."
("You ever heard of that thing? It's where you have just like a pulse like a very short tick that goes into a filter.")
Das Filter-Pinging, die zweite Technik, begibt sich in avantgardistische Regionen. Mit einem einfachen Impuls, der das Filter in Resonanz versetzt, erkundet Liam die klangliche Grenze, in der tiefe Bässe und kieksende Töne aus demselben Feld geboren werden.
Mit der Kraft der Impulsklänge enthüllt er diese fremdartigen Töne durch sorgfältige Filtermanipulation und schafft Klänge, die die traditionelle Rolle der Drum-Machine herausfordern. Mit einem Nicken zum Moog DFAM vergleicht er die Techniken und findet gleichermaßen klangliche Überschneidungen und neue kreative Inspirationen.
Liams Sorgfalt bei der Erkundung des Analog Rytm, trotz jahrelangem Besitz, unterstreicht eine unstillbare Neugier, die den Rytm in seinen Händen immer wieder frisch erscheinen lässt. Diese Technik, so schlägt er vor, gehört eher in die experimentelle Ecke des Studios, ein Zeugnis für das innovative Potenzial, das in den Schaltkreisen von Elektron ruht.
Ist es live oder ist es synthetisch?
Als Liam die Erkundungen zum Abschluss bringt, reflektiert er über die Praktikabilität dieser Techniken in einem Live-Setting. Mit einem Hauch von Realitätssinn enthüllt er eine Präferenz für diese Techniken im Studio, wo aufwendige Setups ohne die zeitlichen Einschränkungen einer Live-Darbietung gedeihen können.
Der Reiz des Filter-Pingings findet seine Muse in produktionsorientierten Umgebungen und erleichtert das Erstellen einzigartiger Klänge, die den Geduldigen und Abenteurern vorbehalten sind. Dennoch verwirft Liam die Idee nicht völlig, überlegt die Möglichkeiten, diese Einstellungen für Live-Auftritte zu speichern und abzurufen, wenn Zeit und Vorbereitung es erlauben.
Letztlich verstärkt Liam Killens Reise durch die weniger kartierten Gefilde des Elektron Analog Rytm einen frischen Ansatz für dieses ohnehin schon dynamische Instrument. Während das Video mit einem Hinweis auf DistroKid zur Musikdistribution endet, lässt es das Publikum inspiriert und neugierig, sich in eigene unerforschte Synthese-Abenteuer zu stürzen.

"Es ist definitiv mehr eine Produktionstechnik, die den Klang erschafft und ihn sorgfältig einstellt."
("It's definitely more of a production technique, crafting the sound and intricately setting it up.")
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Zum YouTube Video:
https://www.youtube.com/LiamKillen
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