Liam Killen ist bekannt dafür, elektronische Musik mit einer Prise fesselnder Tutorials zu verbinden, doch in seinem neuesten Video lässt er einige geliebte Geräte gehen. Mit seiner ehrlichen und aufschlussreichen Art teilt Liam, warum er sich von treuen Geräten wie dem Model 1.4 und dem OP-1 Field verabschiedet. Es ist eine Reise durch sich verändernde Bedürfnisse, und Liams Humor und Klarheit halten uns gefesselt.

4. Juli 2025
RILEY
LiamKillens Gear-Wegbereinigung: Abschied von alten Freunden
Arturia MicroFreak, Chroma Console, Hologram Electronics Microcosm, MiniFreak, Model 1.4, Octatrack, OP-1 Field, OP-XY, SSL Big Six
Unzerbrechliches Versprechen—Gebrochen!
In der Synth-Welt bleibt nichts konstant, und Liam Killen kennt diese dynamische Landschaft nur zu gut. In seinem ehrlichen Geständnis reflektiert Liam über die Videos, die einst erklärten, er würde bestimmte geliebte Geräte niemals verkaufen. Doch mit der Zeit und dem Erscheinen neuerer Geräte fallen diese Versprechen dahin, wie alte Street-Tacos. Liam beginnt mit einer lässigen Erinnerung daran, dass Geräte, ähnlich wie unsere Lieblings-Mixtapes, irgendwann aus der Rotation herausfallen können. Neue Geräte bringen neue Möglichkeiten, entfachen einen Drang nach Veränderung und die Notwendigkeit, sich im Beatmaking-Spiel zu behaupten.

"Kein Gerät ist mehr sicher vor dem Verkauf."
("No gear is safe from being sold.")
Das Model 1.4: Das Unberührbare, das Berührt wurde
Und was ist mit dem Model 1.4 Mixer, hm? Für Liam war es die Krone in seinem DJ-Arsenal—oder so dachte er. Mit einer analogen Landschaft, die zwei Effektsends und einen formenden Filter bereitstellte, schien es unantastbar. Aber nach dem Herumschleppen eines sperrigen Apogee Ensemble erkannte Liam die realen Unannehmlichkeiten des Setups. Keine noch so noble D-sub-Kabel könnten das Monstrum des Kabelmanagements zähmen. Ins Spiel kam dann das SSL Big Six, das sein Setup vereinfachte und das Model 1.4 auf den Verkaufsplatz schob. Hier übertrumpfte die Praktikabilität die Nostalgie und verpackte Bequemlichkeit mit Funktionalität auf eine Weise, die das Model 1.4 nie bieten konnte. Dieser Mixer schlägt härter als der Holzlöffel meiner Oma und hat sich bereits seinen Platz im Rampenlicht erkämpft.
OP-1 Field, ein funkiges Abschiedslied

"Ja, es war das einzigartigste, du weißt schon, tragbare, spaßige Ding, bis, kannst du es erraten, das OP-XY herauskam."
("Yes, it was the most unique, you know, portable fun thing for what it was until, can you guess it, the OP-XY came out.")
Als nächstes auf der Abschussliste steht das OP-1 Field, mit seiner farbenfrohen Fassade und den spielerischen Launen. Einst ein Hinterhof-Grillfest kreativen Potenzials, nun überschattet von seinem Nachfolger, dem OP-XY. Liam erinnert sich an seine Liebe zum OP-1 Field, das durch seine anfängerfreundliche Atmosphäre und einzigartige Klangtexturen auffiel. Doch seine Liaison mit Sequencer-lastigen Geräten wie Elektron führte dazu, dass er mehr Komplexität wollte—ein Gebiet, in dem das OP-XY brilliert. Obwohl das OP-1 Field viele gute Zeiten bot, trifft das OP-XY mit seinem verbesserten Sequencer und den besseren Klängen genau die richtigen Töne für seine sich entwickelnde musikalische Reise. Es ist, als würde man sein altes Kompaktauto gegen einen turbogeladenen Flitzer eintauschen, bereit, neue Klangpfade zu erkunden.
Octatrack: Puzzleteile, die nicht passen
Der Elektron Octatrack verlässt Liams Studio aufgrund seiner abschreckenden Lernkurve, die sich eher anfühlt wie das Zusammenbauen eines komplexen Ikea-Regals ohne Anleitung. Trotz seiner Liebe zu anderen Elektron-Geräten wie DigiTakt und Analog Rytm blieb der Workflow des Octatrack ein Rätsel. Liams Geschichte zeichnet den Octatrack als Gerät, das sich trotz des Potenzials nie nahtlos in sein Setup einfügte. Er wandte sich an Experten aus der Community, doch das Gerät passte weiterhin nicht zu seinem Stil, im Gegensatz zu den intuitiveren und flüssigeren neueren Elektron-Modellen. In einem lebhaften Klanglandschafts-Viewport schien der Octatrack immer das ungleiche Puzzleteil zu sein, das nie ganz einrasten wollte.

"Ich konnte mich nie wirklich in den Workflow des Octatracks einfinden."
("I could never really dig into the workflow of the Octatrack.")
Microcosms großartiger Abgang
Hologram Electronics Microcosm, ein Pedal, das einst schneller Köpfe drehte als ein DJ-Scratch, ist ein weiteres Opfer in Liams Gear-Umschwung. Seine einzigartigen Texturen fesselten Nutzer überall, indem sie Klanglandschaften veränderten und alles von Pads bis zu Perkussionen erfrischten. Doch so sehr es auch geliebt wurde, wanderten Liams Vorlieben in neuere Gefilde. Für ihn gewannen die Lo-Fi-Vibes der Chroma Console, die Elemente der Microcosm-Magie bot, aber mit mehr Effektdegradation, seine Gunst. Es ist, als ob man ein glänzendes neues Fahrrad gegen einen eleganten Cruiser eintauscht, der sich besser für die Straßen der Stadt eignet. Der Soundwechsel verleiht Liams Klangpalette neuen Schwung.
MicroFreak vs. MiniFreak: Ein Fraktal-Fiasko
Und dann gibt es noch den Arturia MicroFreak—oft als bezahlbarer Kraftprotz gefeiert und ein Liebling unter den beliebten Synthesizer-Auswahlmöglichkeiten. Doch Liam hat sich für seinen größeren Zwilling, den MiniFreak, entschieden und den MicroFreak in den „zu verkaufen“-Spalten verbannt. Mit mehr Oktaven zum Klimpern und gewichteten Tasten erhöht der MiniFreak das Spiel, indem er all die funky Linien und mehr mit seinen dualen Klangmotoren bietet. Außerdem schien es ein Kinderspiel, einen MicroFreak auf dem Gebrauchtmarkt zu einem taschengeldfreundlichen Preis zu finden. Arturias Fähigkeit, Preis und Leistung in Einklang zu bringen, bringt ihnen weiterhin stehende Ovationen ein, und Liam konnte einfach nicht widerstehen.
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Zum YouTube Video:
https://www.youtube.com/LiamKillen
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