In Taetros neuestem Video enthüllt er ein explosives neues Looping-Feature in Ableton Live, das deine Jam-Session verändern könnte. Vergiss teures Equipment; hier geht es darum, das Beste aus jedem MIDI-Controller herauszuholen, ganz im Stil von Taetro: einfach und spaßig. Für relaxte Synthie-Fans und Beatmaker ist hier ein Leckerbissen dabei. Tauche ein in diesen frischen Loop-Trick, der intuitiver ist als die Playlist deiner Oma auf Shuffle.

21. Juni 2025
RILEY
Looping mit Taetro – Ein neuer Groove in Ableton Live
Freischalten des Pre-Arranger – Taetros Loop-Magie
Taetro beginnt damit, eine neue Art des Loopens in Ableton Live zu enthüllen – ein Feature, das mit Ableton Live 12 debütiert. Es ist der Trick, der dich fragen lässt, wie du bisher ohne ihn auskommen konntest. Er startet mit einer Demonstration des neuen Pre-Arranger-Geräts, das für intuitive Loop-Magie maßgeschneidert ist. Seine Darbietung ist mitreißend; ein Moment, in dem er einen Riff spielt, im nächsten webt er eine ganze Performance ohne den Blick von seinem Synido TempoKEY K25-Controller abzuwenden. Dieses Gerät, das mit den Max-for-Live-Funktionen des Pre-Arrangers verwoben ist, sorgt dafür, dass diese Loops herrlich flüssig grooven. Keine zusätzlichen Mapping-Kopfschmerzen hier, nur reiner Musikfluss. Und Taetros Demo macht es kristallklar und eingängig genug, dass sogar ein Toaster den Beat mitkriegen könnte.

"Ich benutze heute den Sonido TempoKey K25. Das ist ein Controller, der nicht für Ableton Live gemacht wurde."
("I'm using the Sonido TempoKey K25 today. Now, this is a controller that is not made for Ableton Live.")
Synidos Schlüssel zu mobilen Beats

"Aber zuerst, lass mich dir ein wenig mehr über den Sonido TempoKey K25 erzählen."
("But first, let me tell you a little bit more about the Sonido TempoKey K25.")
Taetros treuer Begleiter in diesem Audio-Abenteuer ist der Synido TempoKEY K25, und er hat Straßenkredibilität. Während er vielleicht nicht die ausgeklügelsten Controller in einem Funktionsrennen übertrifft, ist er schlank, unerschrocken und bereit, deinen Musikvibe in Bewegung zu versetzen. Taetro hebt seine mobile Prowess mit einem dedizierten Stromanschluss hervor, der seine MIDI-Magie von den Zwängen eines USB-C-Kabels befreit. Keine Sorge mehr um zusätzliche Kabel, wenn du vom Studio auf die Bühne springst oder in der U-Bahn musizierst. Es ist der Controller für jedermann mit MIDI-Ausgängen und leicht anpassbaren Steuerungseinstellungen, was ihn zu einem Freund sowohl für Hardware-Liebhaber als auch DAW-Anhänger macht.
Er taucht in seine Fähigkeit ein, MIDI-CCs und -Kanäle direkt von den Drehreglern zu ändern, was ein Wendepunkt ist, wenn du versuchst, deine Hände in Bewegung zu halten und vom Laptop fernzuhalten. Stell dir vor, du bist mitten in einem Live-Gig und brauchst einen schnellen Wechsel, ohne deinen Flow zu unterbrechen – das ist der TempoKEY in einer Nussschale. Hier geht es darum, wie die Hardware mit der Kunst im Einklang bleibt, was es in Taetros Händen zu einem dynamischen Duo macht. Seine Leistung heute unterstreicht ein zentrales Prinzip: Einfachheit, die Kreativität unterstützt, anstatt sie zu überwältigen. Es ist wie der perfekte Diner-Burger: nicht der aufwändigste, aber der Geschmack ist unbestreitbar.
Der Pre-Arranger in Aktion
Zurück in Aktion geht Taetro vertieft auf das Setup des Pre-Arrangers von Grund auf ein. Mit einem Hauch Humor und einem Schuss Fachwissen führt er die Zuschauer Schritt für Schritt durch das Erstellen von Loops, die kleben wie Kaugummi unter einem Tisch. Er lässt das Einrichten des Pre-Arrangers einfach erscheinen – wie das Zusammensetzen eines Beatmaking-LEGO-Sets – indem er jeden Schritt sowohl für MIDI- als auch für Audiotracks erklärt. Das System erstellt automatisch gepaarte Tracks, was das Setup auch für die komplexesten Arrangements vereinfacht.
Taetro zeigt, wie man die Clips, die für benutzerdefinierte Arrangements benötigt werden, manuell erstellt und betont die Flexibilität, die dieses Feature bietet. Während er Drums und Piano mit einer Handbewegung überlagert, die jeden Loop eng und perfekt synchron hält, fragt man sich, warum diese Tools nicht in jedem Live-Setup Standard sind. Diese Performance wird zu einer Meisterklasse darin, das Beste aus dem herauszuholen, was Ableton zu bieten hat, besonders wenn du mit einem Pre-Arranger arbeitest. Und gerade als du denkst, dass er seinen Höhepunkt erreicht hat, geht er in die Überholspur und zeigt, wie man dieses Tool für komplexere Arrangements nutzen kann, ohne ins Schwitzen zu geraten.
Loopen mit ein paar Caveats
Nun, wie bei jedem Workaround, der dein Dopamin während einer Performance in die Höhe treibt, ist der Pre-Arranger nicht ohne seine Macken. Taetros ehrliche Aufschlüsselung seiner Grenzen ist so erfrischend wie eine Sommerbrise. Während es für die meisten Anwendungen geschmeidig ist, lässt er ein paar Weisheiten über potenzielle Bugs und Fallstricke fallen, die dich aus dem Takt bringen könnten, wenn du nicht vorbereitet bist. Zuerst gibt es eine leichte Verzögerung beim Instrumentenwechsel während schneller Loop-Sequenzen, was kreative Timing-Maßnahmen oder Vorplanungen erfordern könnte, wenn du mitten im Piano bist, aber zu Drums wechseln willst.
Er spricht über gelegentliche Hiccups – ein Loop, der nicht ganz die Landung schafft, oder ein vorübergehendes Versäumnis bei der Aufnahme – und diagnostiziert diese als Bugs, die noch mehr Tests benötigen. Es ist ein Werkzeug mit geringem Risiko und hohem Nutzen, aber du solltest sicherstellen, einen Backup-Plan zu haben, wenn du versuchst, eine mitreißende Club-Performance hinzulegen. Dieser Abschnitt ist ein Nicken an die DIY-Ethik, die die Beatmaking-Kultur durchdringt, wo Innovation oft mit einer Prise Unvorhersehbarkeit einhergeht. „Es ist wie wenn deine Dollar-Pizza-Scheibe zu viel Kruste hat, aber hey, du wirst trotzdem satt,“ scherzt er. Echter Talk von Taetro hält es ehrlich und bodenständig.

"Es ist wie wenn deine Dollar-Pizza-Scheibe zu viel Kruste hat, aber hey, du wirst trotzdem satt."
("It's like when your dollar slice of pizza has too much crust, but hey, you're still getting fed.")
Von der Straße ins Studio
Taetro schließt das Ganze mit einem Aufruf ab, mehr Features wie den Pre-Arranger in zukünftigen Ableton-Updates zu integrieren. Er macht deutlich, dass dieses Tool, geboren aus der Vision eines einzelnen Entwicklers, das Potenzial hat, Live-Setups zu revolutionieren. Es ist die Art von Technik, die aus reiner Notwendigkeit entsteht und dort Funktionen hinzufügt, wo sie am wichtigsten sind. Taetros Leidenschaft für diese aufstrebenden Features ist ansteckend und er ermutigt die Zuschauer, Innovationen zu unterstützen, die die Musikkreation so flüssig wie möglich gestalten.
Er merkt an, wie der Graswurzel-Charakter dieses Tools die frühen Tage des Hip-Hop widerspiegelt: Das nehmen, was verfügbar ist, und daraus Gold spinnen. Es geht darum, Grenzen zu überschreiten und Freude in den Einschränkungen zu finden, die Idee beiseite zu werfen, dass mehr Komplexität mehr Wert bedeutet. Taetros abschließende Gedanken resonieren mit jedem, der jemals einen Beat auf einem kaputten Laptop zusammengeschustert und gewagt hat, größer zu träumen. Und es sind diese Träume, die die Musik in Puls halten, egal welches Genre oder welches Equipment es ist. Er verabschiedet sich und lässt sein Publikum inspiriert zurück, in diese kreative Energie einzutauchen und Lärm zu machen.
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Zum YouTube Video:
https://www.youtube.com/Taetro
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