Wenn Loopop den Elektron Tonverk unter die Lupe nimmt, weißt du, dass es tiefgründig wird. Dieses neue Spielzeug verspricht ein Multi-Sampler-Erlebnis mit Polyphonie und mehr Routingfähigkeiten als deine letzte Autoreise. In typisch Loopop-Manier taucht er kopfüber in die Technik ein und bietet eine Mischung aus Einblicken, die sowohl Neulinge als auch diejenigen, die tief in der Electron-Kultur verwurzelt sind, mit staunenden Augen zurücklassen.

Unboxing der Groove-Maschine
Loopop startet mit dem brandneuen Elektron Tonverk, einem Gerät voller Neuheiten für die Marke. Es ist Elektrons erste Reise in das weite Meer der polyphonen Multi-Sampler. Und ich sage dir, diese Maschine ist vollgepackt: Multisampling, Subtracks, modulierte Effekte und eine integrierte Tastatur. In dem Moment, in dem Loopop über all diese Leckereien spricht, fühlt es sich an, als würde man einen Schatz im urbanen Dschungel ausgraben—wie eine alte Kassette finden, die immer noch in einem vergessenen Kassettenrekorder abgeht. Loopop bereitet die Bühne vor, indem er zeigt, dass jenseits des Hypes ernste Technologie hier darauf wartet, von einem beatliebenden Krieger mit wenig Budget entdeckt zu werden.

"Es ist ihr erster polyphoner Multi-Sampler, vollgepackt mit unterschiedlichen, neuen Effekten."
("It's their first polyphonic multi-sampler, it's loaded up with different new effects.")
Polyphone Magie entfesselt

"Du kannst Akkorde auf diesen spezifischen Track spielen und hast immer noch sieben andere Tracks, mit denen du machen kannst, was du willst."
("You can play chords on that specific track and you've still got seven other tracks to do whatever you want with.")
Für alle Synth-Fans, die sich mehr als nur einen neuartigen Sampler wünschen, mischt Tonverk das Spiel mit seinen polyphonen Audio-Tracks auf—ja, genau, Akkorde en masse! Jeder der acht Audio-Tracks kann ein Akkordensymphonie abspielen, alle ausgereift mit benutzerfreundlichen Funktionen. Du könntest ein ganzes Drumkit auf einen einzigen Track laden, dank der cleveren Einführung von Subtracks: Denk daran, es ist wie Kaugummi für dein Kit-Chaos. Noch nie zuvor sahen wir eine so nahtlose Mischung aus Praktikabilität und musikalischer Erkundung. Die Stimmung ändert sich, als Loopop in die Speichergeheimnisse eintaucht und hervorhebt, wie man Berge von Samples geschickt über acht Bänke verteilen kann. Der Clou ist, du bist nicht eingeschränkt; Kreativität soll wie ein Straßenverkäufer mit einem klapprigen Karren voller Rusty Nails wild umherstreifen.
Effekte, die verblüffen
Nun lasst uns mit diesen Effekten spaßig werden. Wenn du dachtest, du hättest alle Tricks gesehen, die Elektron im Ärmel hat, denk noch einmal. Loopop enthüllt eine Feature-Liste, die härter zuschlägt als ein Billigbier an einer dunklen Bar: mehrere Sends, anpassbares Effektrouting und externe Fähigkeiten, die dieses Gerät zu einem Juwel im Rohzustand machen. Der Tonverk erlaubt Soundzauberern, eigene klangliche Wege zu beschreiten, wobei Hall, Verzögerung und Verzerrung bereit sind, alles durcheinander zu wirbeln. Du kannst Signale sogar an externe Prozessoren schicken, für den extra Kick. Im Grunde ist die Bühne dafür bereitet, Klangalchemisten dazu einzuladen, mühelos ihren Signature-Beat zu kreieren.

"Die Send-Effekte wurden nun abgetrennt und haben ihre eigenen unabhängigen Tracks bekommen."
("The send effects have now been peeled off and they get their own independent tracks.")
Der Klangdompteur

"Du kannst Audio überall hin routen, wo du willst, was die Ausgänge betrifft."
("You can route audio anywhere you want as far as the outputs go.")
Wenn Loopop mit der Panel-Tour und dem MIDI-Gespräch ausbricht, ist es wie der Sprung in den Ring mit dem Zirkusdirektor eines chaotischen, aber harmonischen Zirkus. Der Tonverk bietet mehr Output-Flexibilität als ein Breakdancer mit drei linken Füßen. Loopop führt durch die Ein- und Ausgänge und betont die Vielseitigkeit, die die Maschine durch ihre getrennten Ausgänge, die USB-C-Konnektivität und ausgewogene Optionen sowohl für traditionelle Geräte als auch die digitale Welt bietet. Seine Hände bewegen sich wie ein Maestro an der Spitze eines Orchesters und führen uns durch gemischte Setups und demonstrieren, wie der Tonverk sowohl mit analogen als auch digitalen Welten gut spielen kann. Von der Studio- bis zur Bühnenperformance scheint diese Maschine bereit, sich schneller anzupassen als das Tempo deiner Beats an einem faulen Nachmittag.
Loopops Lautes Urteil
Loopop schließt alles mit einem Urteil ab, das so klar ist wie eine Snare auf einer stillen Bühne. Der Tonverk bietet ein schweres Schlagwerkzeug in den Electron-Reihen, hat aber noch Raum zum Wachsen, wie ein junger Baum in einem Wald der Riesen. Trotz seiner beachtlichen Fähigkeiten und frischen Ideen gibt es Bereiche, in denen Verbesserung ruft: die Forderung nach anschlagdynamischen Tasten, fortgeschrittener MIDI-Integration und einer Wunschliste, die einem Kind im Süßwarenladen gerecht wird. Aber lass dich nicht täuschen: Dieses Gerät ist robust, aufregend und lädt zur Experimentation ein, wie ein Beatboxer an der Straßenecke, der Passanten herausfordert, seinen Rhythmus zu hören. Loopops Einschätzung ist so gründlich wie immer und hinterlässt den Zuschauern ein umfassendes Verständnis und vieles zum Nachdenken. Hör auf zu träumen und fang an, zu kreieren—diese Box fordert dich auf, deinen inneren Beat-Weisen zu entfachen.
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Zum YouTube Video:
https://www.youtube.com/loopop
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