Haltet eure Hüte fest, Beatmacher! Loopop nimmt uns mit auf eine wilde Reise durch das 1010Music Bento, die neueste Trickkiste, die verspricht, eure Samples aufzuwühlen und wie nie zuvor zu grooven. Es hat all den Straßenflair, den ihr braucht, ohne eure Taschen zu leeren. Erwartet freche Einsichten und jede Menge tiefgehende Prüfung von Loopop, während er aufdeckt, was dieses Gerät für jeden urbanen Produzenten unverzichtbar macht.

Die Bento-Party: Erste Eindrücke
Wenn Loopop eine Rezension beginnt, könnt ihr wetten, dass es eine erhellende Fahrt wird. Gleich zu Beginn stellt er uns das 1010Music Bento vor, ein Sampling-, Sequenz-, Loop-, Mix- und Granular-Hardwarebiest. Loopop verrät, dass es Funktionen von früheren Ten10 Music Maschinen kombiniert und uns mehr Hands-on-Kontrollen und einen saftigen 6,5-Zoll-Touchscreen bietet. Wie der Geschmack einer Fusion-Taco auf einem Straßenfestival verspricht dieses Gerät einen Mischmasch musikalischer Möglichkeiten. Und während es kompakt genug ist, um es in den Rucksack zu werfen und mit dem Stadtbus zu fahren, spart es nicht an Funktionalität.

"Bento ist das neue Flaggschiff-Sampling-, Sequenz-, Loop-, Misch- und Granular-Hardware von Ten10 Music."
("Bento is the new flagship sampling, sequencing, looping, mixing and granular hardware from Ten10 Music.")
Voller Aromen: Die Komponenten

"Bento nimmt Inspiration und viele Features von Ten10 Musics Black Box, ihrem Sampler/Looper/Sequencer."
("Bento takes inspiration and plenty of features from Ten10 Music's black box, their sampler/looper/sequencer.")
Loopop taucht tief ein in das, was das Bento zum ultimativen Sampler macht. Stellt euch eine Welt vor, in der endlose Encoder und 16 druckempfindliche Pads euch all die Kontrolle geben, nach der eure Finger lechzen. Es ist, als würde man an einer robusten Beat-Making-Maschine hantieren, die so wenig wiegt wie eine Dose Craft-Bier. Aus Erfahrung in der Beat-Szene gesprochen, gibt es kein besseres Gefühl, als all diese Werkzeuge zur Verfügung zu haben. Das Bento ist kompakt, gepaart mit einem eingebauten, wiederaufladbaren Akku, und scheint ebenso bereit für die Straßen wie ein DJ-Scratch-Battle. Was noch interessanter ist, ist das erwähnte Potenzial zukünftiger Updates, das suggeriert, dass dies mehr ist als nur ein Sampler; es ist ein sich entwickelndes Groove-Werkzeug.
Arten von Beats: Tracks und Sequencing
Im Universum des Bento sind Tracks dort, wo die Magie passiert. Loopop erklärt, dass man ein Projekt in den Speicher laden kann, das bis zu acht Tracks mit verschiedenen Typen bietet. Ob es nun multi-gesampelte Instrumente oder One-Shot-Kits sind, dieses Gerät hält die Stellung wie ein erfahrener Taco-Verkäufer. Die Schablone für den perfekten Beat wird mit akribischer Sorgfalt von Loopop ausgelegt. Er weist auch auf die Fähigkeit des Geräts hin, live aufzunehmen und Loops abzuspielen, deren Längen an das Projekttempo angepasst werden. Es ist wie das Anpassen der Gewürze in eurem Straßenessen-Gericht, bis es Perfektion in einer Box ist. Live-Aufnahme, Loop-Längen-Anpassung und Tonhöhen-Integrität – das Bento scheint Tracks mit dem Respekt eines Hip-Hop-Historikers zu behandeln.

"Jedes Projekt kann insgesamt bis zu acht Tracks haben und jeder dieser Tracks kann einer von fünf derzeitigen Track-Typen sein."
("Each project can have up to eight tracks in total, and each of these tracks can be one of five track types currently.")
Tour auf dem Panel: Features en Masse
Lasst uns durch die Features des Bento spazieren, wo Loopop einen Schatz an Werkzeugen für jeden digitalen Musiker offenbart. Das Panel ist wie eine Straßenkarte zum Beat-Paradies, mit Knöpfen und Bildschirmen, die den Weg weisen. Loopop gibt uns die Einzelheiten zum Touchscreen, der voller Multi-Touch-Fähigkeiten steckt, wie eine Innenstadtstraße scrollt, während er durch Klangstraßen pincht und zoomt. Die acht endlosen Encoder sind euer Kompass, der ständig auf das musikalische Ziel reagiert, das ihr euch ausgesucht habt. Es ist fast, als hätte jeder Knopf und Schalter seinen eigenen kleinen Corner-Store-Vibe, der für eure Beatmaking-Vergnügen etwas Anderes zu bieten hat. Nicht jede Groove-Box bietet so ein taktiles, dynamisches Erlebnis, was das Bento zur herausragenden Option für jeden in der urbanen Studiokultur macht.
Sound Design: Instrumente und Effekte

"Lassen Sie uns mit den Kits beginnen. Wenn Sie ein brandneues Kit öffnen, sehen Sie also 16 leere Slots, einfach neue treffen und zu One Shot gehen."
("Let’s start with the kits. If you open a brand new kit, so let's hit new and go to one shot, you'll see the 16 empty slots.")
Sound Design, in seinem Kern, ist mehr als nur Samples; es ist eine Reise durch Audio-Landschaften. Loopop macht klar, dass die Effekte des Bento, wie Drive, Filter und Delay, seine Geheimsoßen sind. Diese Master- und Global-Effekte heben Tracks von langweilig zu powervoll schneller, als man ‚loop it up‘ sagen kann. Die Effekte verleihen euren Beats einen roughen Touch, wie das beste Late-Night-Taco-Truck-Erlebnis nach einem Gig. Die taktile Schnittstelle erlaubt es euch, jeden Effekt nach Belieben zu verändern, und gibt euren Beats das extra Knistern, das sie lebendig wirken lässt. Von Overdrive bis Reverb demonstriert Loopop, wie diese eure Musik in die Stratosphäre erheben können.
Abschlussgedanken: Das Straßenbeat-Urteil
Vertraut auf die Art von Groove-Boxen, endet Loopop mit einem Überblick über die Vor- und Nachteile des Bento. Er vergleicht seine Benutzerfreundlichkeit mit dem Aufsteigen auf ein Skateboard und dem Cruisen durch die Straßen der Innenstadt. Während einige Funktionen des finalen Firmwares ausstehen, ist das, was bereits vorhanden ist, beeindruckend. Die Portabilität und Vielseitigkeit des Bento treffen alle richtigen Noten, aber das Fehlen einiger erwarteter Funktionen könnte Perfektionisten abschrecken. Dennoch sieht Loopop es als ein Werkzeug voller Potenzial, das viel Raum zum Erkunden und Schaffen bietet. Es gibt eine Einfachheit und einen Fluss in diesem Gerät, der Kreativität fördert und es zu einem würdigen Anwärter im Arsenal jedes Beatmachers macht.
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