24. April 2025

RILEY

Malobeats lässt den Beat mit Lo-Fly Dirt fallen

Begleite malobeats im Beat-Bus und tauche ein in die dreckige Welt des Lo-Fly Dirt Plugins für MPCs. Entdecke, wie dieses straßentaugliche Tool Schmutz und Charakter zu deinen Beats hinzufügen kann, sodass sie härter zuschlagen als ein Motown-Klassiker unter einem Vollmond. Wenn du bereit bist, deinen Sound von einer Skizze zu einer Straßenhymne zu verwandeln, schnall dich an und lies weiter!

Mit Lo-Fly Dirt abrocken

Malobeats startet gleich mit einem Beat, der dank des Lo-Fly Dirt Plugins von MSX Audio zum Leben erweckt wird. Direkt zu Beginn hat er das Plugin in all seinen Kanälen verteilt, es wirkt wie ein Gewürz, das den ganzen Eintopf lebendig macht. Er mischt die Sachen und lässt dich einen Takt mit dem aktiven Plugin hören und dann nimmt er es raus, um zu zeigen, wie flach die Dinge ohne klingen können. Es ist wie Tag und Nacht und du bekommst ein echtes Gefühl dafür, dass dieses Plugin nicht nur ein schickes Extra ist – es ist essentiell für den dreckigen Groove.

Schnelle, dreckige Beats kreieren

Malobeats verschwendet keine Zeit – er stürzt sich direkt darauf, einen Beat zu basteln. Er zaubert einen Track mit drei einfachen Schichten: Drums, Samples und das unverzichtbare 808 im Bass. Mit dem Chop Squad Drum Kit verwendet er Lo-Fly Dirt auf jeder Ebene, wie eine Extraportion scharfe Soße auf einem Straßentaco. Dieses Plugin ist einfach zu bedienen, aber leistungsstark und passt die Sounds genau so an, dass sie die gewünschte Textur und den gewünschten Ton erhalten. Malobeats zeigt, dass beim Beat-Making Einfachheit siegt – wie ein schneller Kickflip beim Skaten, um die Einheimischen zu beeindrucken. Er demonstriert, wie der MPC kristallklar klingen kann, deutet aber darauf hin, dass ein wenig Schmutz oft den dringend benötigten Charakter hinzufügt.


Dreck und Charakter in Harmonie

Das Lo-Fly Dirt Plugin ist nicht nur ein Spielzeug – es geht darum, einer sterilen Umgebung Seele einzuflößen. Malobeats verwendet es, um Instrumente wie den SP1200 zu vergleichen, der Eingaben in etwas wunderbar Dreckiges verwandelt. Er nutzt die Transparenz des MPC, um mit zusätzlicher Hardware wie Gitarrenpedalen und dem SP404 einzigartige Klanglandschaften zu erstellen. Es ist eine Strategie, die sich in seine Beat-Making-Philosophie einfügt: den Vibe genau richtig hinzubekommen, nicht mit steriler Perfektion, sondern mit Charakter, der im Mix auffällt. Es geht darum, dieses nächtliche Kellerfeeling zu schaffen, bei dem jeder Beat ein wenig klebrig klingt und jedes Sample abgenutzt wirkt.

Alles auf eine Karte: Das Abenteuer mit Lo-Fly Dirt

Malobeats zeigt die volle Stärke von Lo-Fly Dirt, indem er das Plugin auf alle einzelnen Schichten und den Master-Bus anwendet. Er erklärt die verschiedenen verfügbaren Presets und wie sie verschiedene Arten von Schmutz und Wärme hinzufügen. Es ist, als würde man von einem Menü seiner Lieblings-Straßenimbisse wählen – man entscheidet, welche Geschmäcker am besten treffen. Er betont die Wichtigkeit des Intensitätsreglers und demonstriert an einem sauberen, vorgefertigten Beat, wie unterschiedliche Einstellungen den Charakter verändern. Wenn er den Eingang anhebt, boomt das Tiefton mit Leben und beschreibt, wie das SP1200-Preset wirklich die Präsenz des Kicks erhöht. Ob durch Einstellen des Eingangs oder des Ausgangs, das Plugin wirkt wie ein Pinselstrich und ermöglicht es malobeats, den Schmutz genau dort hinzuzufügen, wo er es möchte, und seine Beats in dynamische Klanggemälde zu verwandeln. Mit jeder Drehung eines Knopfes pulsieren die Tracks mit neuer Energie, ähnlich wie wenn man einen Beat über einen frisch reparierten Subwoofer hört.

Jeder Track bekommt Struktur: Ein akustisches Experiment

Mit einem cleveren, straßentauglichen Zug setzt malobeats Lo-Fly Dirt unter das Mikroskop. Er wendet das Plugin separat auf jede Trackschicht an – Drums, 808, Samples – und isoliert sie dann, um den Unterschied wirklich zu hören. Es ist, als ob man Teile eines klassischen Autos isoliert, das wieder aufgebaut wird, und jedes Komponent des Motors als Meisterwerk an sich schätzen lernt. Wenn er das 1200-Preset auf das 808 anwendet, wird das Tiefton-Spektrum skulptiert, aber massiv, die Art von Bass, die die Gläser vom Omas Geschirrschrank rüttelt. Mit dem drastisch verbesserten Frequenzspektrum profitiert jede Spur von einem einzigartigen Anstrich von Lo-Flys akustischem Glanz. Bei jedem Hören erhält man ein tieferes Verständnis dafür, dass es bei diesem Tool nicht nur darum geht, Schmutz hinzuzufügen – es geht darum, die Tracks zur Perfektion innerhalb von Imperfektionen zu verfeinern. malobeats liefert eine Meisterklasse darin, wie eine Berührung hier und ein Tweak dort rohe Beats in geschliffene Grooves mit Geschichte und Herz verwandeln kann.


Meisterklasse mit Lo-Fly Dirt

Schließlich rundet malobeats das Ganze mit praktischen Tipps ab und lädt dazu ein, die eigenen Tracks mit Lo-Fly Dirt zu tunen. Er hebt hervor, wie das Plugin als geschmackvolle Würze in einem gut gekochten Beat-Eintopf wirkt und gibt eine Zusammenfassung darüber, wie stark man das Signal in das Plugin fahren sollte, um den optimalen Charakter zu bekommen. Es hängt alles davon ab, wie viel Schmutz und Charakter man sich wünscht. Malobeats betont, dass es darum geht, Spaß zu haben und einen einzigartigen Sound zu kreieren – kein Akustik-PhD nötig. Dieses Plugin kann als Hauptelement verwendet werden, um deine Atmosphäre anzupassen, ähnlich wie ein scharfer Twist in einem Rezept der Schwiegermutter. Mit einigen abschließenden ermutigenden Worten, das Plugin weiter zu erkunden, bietet er einen Link zu seinem Kurs und zu den Fundstellen des Plugins an, um sicherzustellen, dass jeder bereit ist, selbst in den analogen Dreckspielplatz abzutauchen.

Automatisch übersetzt aus dem Englischen, den Originalbeitrag findest du unter: https://synthmagazine.com/malobeats-drops-the-beat-with-lo-fly-dirt/