Im neuesten Video von MidlifeSynthesist bekommen wir einen tiefen Einblick in die Crazy Tube Circuits Mirage, ein Dual-Reverb-Pedal, das für unter 400 Dollar ordentlich austeilt. Bekannt für seinen zugänglichen Stil und seine Leidenschaft für Musiktechnologie, erforscht MidlifeSynthesist die Fähigkeiten der Mirage mit Witz und Einsicht. Wenn du dich fragst, ob dieses Pedal so stark zuschlägt wie sein Preis, solltest du dir diesen detaillierten Test nicht entgehen lassen.

2. Juli 2025
RILEY
MidlifeSynthesist taucht in die Mirage ein: Reverb-Himmel oder Hype?
Treffen mit der Mirage
MidlifeSynthesist startet seine Erkundung der Crazy Tube Circuits Mirage, ein Pedal, das mit zwei Reverb-Engines in einem kompakten Gehäuse doppelt so viel Spaß verspricht. Gleich zu Beginn setzt er den Ton mit einer lockeren Begrüßung und einem kurzen Hinweis darauf, dass das Gerät für die Rezension gestellt wurde, ohne finanzielle Bindungen. Seine Begeisterung ist spürbar, als er die dualen Fähigkeiten der Mirage vorstellt, die eine Konfiguration in Stereo oder Serie ermöglichen. Dieses Pedal verspricht Flexibilität, egal ob es um mono oder stereo Synths geht. Die Spannung auf einen tiefengående Einblick in seine klanglichen Möglichkeiten ist gesetzt.

"Bevor wir starten, bitte bedenkt, dass Crazy Tube Circuits mir die Mirage für eine Rezension geschickt hat, aber sie bezahlen mich nicht für dieses Video."
("Before we start, please know that Crazy Tube Circuits sent me Mirage for review, but they're not paying me for this video.")
Die Technik hinter dem Schlag

"Die Mirage hat das gleiche Kontrolllayout für beide Engines."
("The Mirage has the same control layout for both its engines.")
Nun werfen wir einen Blick unter die Haube und sehen uns das Innenleben dieses kleinen Audio-Biests an, mit dem MidlifeSynthesist spielt. Die Mirage bietet ein Layout, das einfach, aber voller Potenzial ist – es gibt Trocken-/Nass-Mix- und Lautstärkeregler plus einen Engine-Wahlschalter, das hier das Herzstück ist. Man kann die Lautstärke so stark aufdrehen, dass selbst eine ermüdete Jam-Session wiederbelebt wird. Und die Swell- und Excite-Regler? Die sitzen nicht nur hübsch herum, sie verfeinern das Reverb-Tail und die Intensität mit Finesse. Wenn MidlifeSynthesist in die Nuancen eintaucht, wird klar, dass dieses Pedal mehr zu bieten hat, als es auf den ersten Blick scheint. Von ausdrucksstarker Kontrolle über Pedale bis hin zu Fußschalter-Optionen, hier fehlt es nicht an Vielseitigkeit, und es ist alles darauf ausgelegt, aus jedem Sound das Maximum herauszuholen. Wenn du jemals gedacht hast, dass ein Reverb der Hauptdarsteller der Show sein könnte, könnte die Mirage deine Meinung ändern.
Klassische Echos
Zuerst führt uns MidlifeSynthesist durch den äußeren Ring der Mirage. Hier finden sich die üblichen Verdächtigen unter den Reverbs, also die ‚Brot und Butter‘ Typen. Ausgerüstet mit einem Novation Peak und einem OxiMK2 lässt er uns das trockene Sequenzieren hören, bevor er es in Reverb-Magie taucht. Das Urteil? Dieses Ding kann einen Standard-Patch so klingen lassen, als hättest du eine Kathedrale in dein Studio gerollt. Obwohl er normalerweise kein großer Fan von Plate- oder Spring-Reverbs ist, gewinnt der üppige Kathedral-Effekt ihn. Er hat festgestellt, dass die warmen und traumhaften Vibes der Mirage erstklassig sind, was viel aussagt, angesichts seines üblichen Skepsis gegenüber bestimmten Reverb-Stilen.

"Ich bin normalerweise kein großer Fan von Plate- oder Spring-Reverbs, aber ich muss Crazy Tubes hier Anerkennung zollen."
("I'm usually not a very big fan of plate or spring reverbs, but I got to give it to crazy tubes here.")
Tieftauchgang in die Tiefen
Dann wendet sich MidlifeSynthesist dem experimentelleren inneren Ring zu, wo die Mirage ihr trippiges Potential entfaltet. Diese Reverbs stellen die Norm in Frage und sprechen die Shoegaze- und Ambient-Enthusiasten an. Während er die Einstellungen anpasst, bekommen wir eine Vorstellung davon, wie vielseitig dieses Pedal sein kann, wenn es in avantgardistische Gefilde getrieben wird. Mit einer weiteren Sequenz zeigt das Pedal seine Fähigkeit, gewöhnliche Töne in traumhafte Klanglandschaften zu verwandeln. MidlifeSynthesist ist in seinem Element, sichtlich erfreut über die Erforschung dieser eher esoterischen Klänge. Dieser Abschnitt ist ein Genuss, besonders für diejenigen, die ihren Klang mit einer Prise Experimentierfreude mögen.
Doppeltes Vergnügen: Reverbs kombinieren
Die wahre Magie der Mirage, laut MidlifeSynthesist, liegt jedoch in der Kombination der Reverbs. Hier wird man kreativ. Während solo die Reverbs stark stehen, aber wenn man mit Parallelverarbeitung beginnt und diese Sounds schichtet, ist es, als würde man das akustische Äquivalent von geheimen Menüoptionen finden. Er zeigt ein paar Kombinationen und das Pedal antwortet mit Ergebnissen, die alles andere als vorhersehbar sind. Der Spaß verstärkt sich, während er mit dieser Doppelfunktion spielt und neue Töne und Texturen entdeckt. MidlifeSynthesist genießt sichtlich dieses taktile Experimentieren, Klänge in einer Weise zu mischen, die eine einzelne Reverb-Einheit vielleicht nicht erlaubt.
Das Urteil über den Wert

"Mir wurde gesagt, dass die Mirage etwa 350 US-Dollar kosten wird, was ich für einen ziemlich guten Wert halte."
("I'm told that the mirage will be priced at around 350 US dollars, which I think is a pretty good value.")
Während das Video sich dem Ende zuneigt, bringt uns MidlifeSynthesist zurück in die Realität—was wird das alles kosten? Mit einem Preis von etwa 350 Dollar positioniert sich die Mirage als zugänglich und voller Wert. In der Welt der Reverb-Pedale ist das, als würde man einen Gourmet-Foodtruck finden, der so günstig ist wie Straßenkost, bereit, Audiophile mit kleinem Budget zu bedienen. Die Frage, die er den Zuschauern überlässt, ist einfach, aber wirkungsvoll: Ist dies das Reverb, auf das du gewartet hast? Nur die Kommentare können es sagen. Hier wird zur Diskussion ermutigt, zusammen mit seiner üblichen Einladung, den Kanal zu unterstützen, wenn dir gefallen hat, was du gesehen hast. MidlifeSynthesists leichtfüßiger, aber aufschlussreicher Ansatz hält uns bis zum Schluss gebannt.
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Zum YouTube Video:
https://www.youtube.com/MidlifeSynthesist
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