Mylarmelodies nimmt den Ableton Push 3 auf eine wilde Fahrt mit, um einen ganzen Raum voller MIDI-Geräte sequenziell mit generativer Finesse zu steuern. Erlebe die Kraft von handgemachten MIDI, Max4Live-Tools und eingebauten Effekten, während dieser Synth-Virtuose mit unermüdlicher Kreativität einen Track kreiert.

2. Mai 2025
JET
Mylarmelodies und der Push 3: Ein MIDI-Menagerie zähmen
Ableton Push 3, AudioFuse X8, HydraSynth, Juno-60, ML-185, Modwave, MS-20, MS-2000, Sting by Iftah, TG-77
Ein gewagtes Abenteuer im MIDI-Sequencing
Mylarmelodies startet, indem er den Ableton Push 3 in die Tiefen des elektronischen Chaos wirft, um eine dichte Ansammlung von Hardware zu sequenzieren. Mit dem Segen von Ableton macht sich unser mutiger Schöpfer daran, zu erforschen, wie Push 3 das zentrale Gehirn einer riesigen MIDI-Operation sein kann. Das ist nicht deine typische Plug-and-Play-Nichtigkeit. Es ist ein gewagtes Experiment, das sowohl generative Komponenten als auch präzise MIDI-Effekte umfasst, die versprechen, alles im Zaum zu halten. Zuerst auf der Liste steht der MS-2000 mit einem Chord-Gerät, das Tonhöhen nach eigenem Ermessen schichtet. Das Video nimmt schnell ein hektisches Tempo auf, mit Mylarmelodies, das zwischen improvisierten Soundstücken und sorgfältig bearbeiteten Sequenzen wechselt. Es ist ein bisschen, als würde man einen Jongleur beobachten, der mit Messern umgeht, aber mit Synthesizern.

"In diesem Video werde ich einen Ableton Push 3 verwenden, um einen sehr großen Stapel von Hardware über MIDI zu sequenzieren."
("In this video I'm going to use an Ableton Push 3 sequencing a very large stack of hardware via MIDI.")
Percussion-Chaos und Säureabenteuer

"Ist das Leben nicht schön? Es ist großartig."
("Isn't life good? It's great.")
Mit dem Push 3, der voranschreitet, stellt Mylarmelodies Rhythmus in den Mix – hier sind keine einfachen Beats, wir sprechen von wahrscheinlichkeitgesteuerten Drum-Sequenzen, die einen immer wieder überraschen. Er nutzt clever ein AudioFuse X8, um die Ausgabekapazitäten zu erweitern und riggt mehrere Drum-Machines wie ein elektronischer Puppenmeister. Während das elektronische Orchester anschwillt, wird der Duft der Innovation in der Luft immer stärker.
Dann, als ob er das Ganze mit einem Schuss Chaos abrunden wollte, gibt es die Einführung des Sting von Iftah, ein kleines Max4Live-Juwel, das quirlige Acid-Linien generiert. Mylarmelodies schiebt es in den Push 3 und konfiguriert es mit Tonhöhen-Skalierung und Halbtonanpassung, um sicherzustellen, dass alles nahtlos innerhalb der C-Moll-Pentatonik-Skala miteinander harmoniert. Ehrlich gesagt, fühlt sich dieses Stück so an, als ob man in einen underground Rave stolpert, bei dem der DJ mehr Wissenschaftler als Plattenkünstler ist.
Die Hydra der Synthesizer
Die atemberaubende Komplexität geht weiter, als Mylarmelodies den Hydrasynth einbindet, der dezent zu Retro-Orgeln nickt. Der ML-185-Sequenzer tritt ins Spiel: Er ist eine Hommage an den legendären Ryk-Sequenzer, aufgeladen damit, reiche, sich entwickelnde Klanglandschaften zu erschaffen. Mylarmelodies demonstriert, wie man die Dinge innerhalb der musikalischen Skala ordentlich hält, wodurch potenzielles Klangchaos in strukturierte Schönheit verwandelt wird. Mit Hilfe von Stufenlänge und Modus kreiert er Sequenzen, die unerwartet und dennoch zufriedenstellend strukturiert wirken.
Diese Schichten verweben sich wie ein Klangportal. Jedes Drehen und jeder Ton werden mehr als nur Klangmuster – sie sind Momente audiovisueller Spektakel, die blenden und erfreuen.

"Was ist mit dem Hydrasynth? Ich habe einen Orgelklang darauf."
("What about the HydroSynth? I've got some organ sound on it.")
Echoes verdrehen und Arpeggiator-Genuss
In einem Anflug von genialem Wahnsinn greift Mylarmelodies den TG-77 auf, ein Kraftpaket, das in unauffälligem Design versteckt ist. Betreten Sie ‚Note Echo‘, ein Gerät, das Tonhöhen-verschobene Echos auf einzelne Noten legt und einen Crescendo von orchestraler Pracht formt. Es geht nicht nur um Lärmerzeugung; es steckt Methode hinter dem Wahnsinn, verstärkt durch die Einschränkungen des allgegenwärtigen Skalen-Geräts, um alles harmonisch sinnvoll zu halten.
Damit nicht genug, befestigt unser unerschütterlicher Erkunder einen Arpeggiator an den MS-20 und Juno-60 und dreht das Tempo auf Hypergeschwindigkeit. Es ist ein Balanceakt zwischen frenetischer Energie und melodischer Kontrolle. Mylarmelodies navigiert meisterhaft durch diesen Hochseilakt und schafft es, einen Moment der Zen-Mitte im elektronischen Tumult einzufangen. Diese Sequenzen rufen das Gefühl hervor, in einem verschwitzten Club während der glorreichen Tage des Acid House zu trippen.
Das Symphonie-Finale

"Ja, man kann sehr schnell etwas in Gang bringen, das ist sicher."
("Yeah, you can very quickly get a thing going on that's for sure.")
Schließlich entfaltet sich die Ansammlung von Geräten zu einem komplexen, aber kohärenten Wandteppich. Mit ML-185-Sequenzer und Modwave, die ihre Parts im klanglichen Ballett spielen, erreicht das Opus von Mylarmelodies einen harmonischen Höhepunkt. Das Video ist mehr als eine Übung in MIDI-Trickserei – es ist ein Beweis für die Fähigkeiten von Push 3, die haptische menschliche Note mit digitaler Präzision zu verbinden.
Durch die Nutzung einer Vielzahl von MIDI-Tools zeigt Mylarmelodies nicht nur technisches Können, sondern auch eine reine Leidenschaft für klangliche Erkundung. Wenn die Komposition endet, gibt es ein spürbares Gefühl der Errungenschaft. Es ist klar, dass Mylarmelodies etwas wirklich Einzigartiges geschaffen hat, indem er den Push 3 zu einem Maestro einer elektronischen Symphonie gemacht hat.
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Zum YouTube Video:
https://www.youtube.com/mylarmelodies
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