16. September 2025

RILEY

OscarUnderdogs wilde Reise mit Feedback-Loops in Ableton

Bereit, Chaos in Groove zu verwandeln? Schau dir OscarUnderdogs Video an, in dem er endlich den Code der Feedback-Loops in Ableton Live knackt! Es geht darum, Texturen aus einfachen Elementen zu schaffen. Wenn du auf vibey Wahnsinn stehst, ohne deine Ohren zu verlieren, ist das hier genau das Richtige für dich. Tauche ein in das Feedback-Chaos!

Aetonal-Inspiration und Feedback-Grundlagen

OscarUnderdog ist gerade von der Aetonal aus Berlin zurück und Mann, hat das bei ihm Eindruck hinterlassen. Er taucht direkt in das Chaos ein, das durch Feedback-Loops in deiner Musik entstehen kann. Es ist wie wenn der alte Ghettoblaster plötzlich ein Alien-Signal aufnimmt. Für Oscar waren Feedback-Loops so ein mysteriöses Ding, das vorher nicht so recht ‚klick‘ gemacht hat. Zum Glück hat er jetzt das Licht – oder besser gesagt, den Sound – gesehen. Er geht nicht in eine Dissertation über, sondern möchte nur eine einfache Einführung in das geben, was diese Loops so verdammt spannend macht. Schnallt euch an, Leute, denn es wird wunderschön chaotisch.

Feedback-Einrichtung und Ohrenschutz

Oscar taucht in das Wesentliche ein: Feedback einrichten und der all wichtige ‚Schützt eure Ohren‘ Aufruf. Es ist wie der Wilde Westen in deinen Kopfhörern, wenn du nicht aufpasst. Du würdest denken, es ist ein Aufruf zu Ohrstöpseln von Woodstock ’69, so wie er die Ohrpflege betont. Ein Limiter ist hier nicht nur dein Freund; er ist dein Bodyguard. Oscar lässt sich von einigen wilden Künstlern inspirieren wie Mouth Wound und den Empty Sets und wendet deren Methoden an, um eine Achterbahnfahrt der Klänge zu schaffen. Er hebt die Notwendigkeit hervor, Vorsicht walten zu lassen und gleichzeitig zu experimentieren, um die großen organischen Texturen zu schaffen, ohne den Lautstärkeregler auf Explosionsniveau zu drehen. Also denkt daran, schützt euer Gehör, wenn ihr die Dinge hochdreht.

Feedback starten mit Einfachheit

Um die Feedback-Party zu starten, richtet Oscar einen grundlegenden Signalfluss ein, der wie ein Güterzug einschlägt. Er redet darüber, den einfachsten Synthesizer und weißes Rauschen zu verwenden, um immense Effekte zu erzeugen. Es geht nicht um teure Geräte; es geht mehr um die clevere Nutzung dessen, was du hast. Oscar vergleicht es mit dem Kochen von Street Food – minimale Zutaten, maximaler Geschmack. Durch den Einsatz eines euklidischen Sequencers schafft er es, Beats mit gerade genug Flair zu loopen, um dem Feedback-Loop etwas zum Kauen zu geben. Nennen wir es eine minimalistische Symphonie, aber dieses Setup sorgt dafür, dass Chaos noch nie so gut geklungen hat. Nur ein bisschen weißes Rauschen und ein paar Filter und du groovst.

Return-Kanäle und Feedback-Magie

Hier passiert die Magie: Return-Kanäle. Oscar beschreibt das Einrichten dieser als die geheime Zutat, um ein Signal an sich selbst zurückzuführen. Es ist wie ein Hot Dog Stand, bei dem jede Zutat die Soße verstärkt. Mit Hall-Reverb und Delays schafft er Räume, die den Klang in fremdartige Dimensionen strecken. Doch was ihn wirklich zum Summen bringt, ist der Feedback-Loop. Der Send wird an sich selbst zurückgespeist, was eine Welt von Audio-Chaos entstehen lässt. Es geht nicht nur darum, die Lautstärke aufzudrehen; es ist mehr wie die Kontrolle des Stickstoffs in einem Straßenrennen – nur die richtige Menge kann die Geschwindigkeit massiv erhöhen. Oscar stellt sicher, dass alles mit Limitern in Schach gehalten wird, sodass der Sound gerade genug explodiert, um im Groove zu bleiben, ohne Lautsprecher oder Ohren zu sprengen.

Kreatives Chaos und Beat-Bändigung

Mit allem in Gang ermutigt Oscar einen chaotischen Klangspielplatz mit Effekten und Anpassungen, die Feedback zu einem Kunststudium in Wahnsinn machen. Sein Ansatz ist wie ein Synth an den Lenkern zu packen und ihn den Hügel hinunter rollen zu lassen – er könnte abstürzen, aber zuerst wird es eine wilde Fahrt. Er wirft Ideen für Ringmodulation und Sidechain-Kompression ein und wirft die Kreativität in den Wind. Wie immer unterstützt er all dies mit dem Hinweis auf Ohr-Sicherheit und hält die Limiter als unbesungene Helden. Es ist eine Lektion darin, unvorhersehbaren Sound in etwas zu verwandeln, das wie scharfe Soße durch einen heruntergekommenen Taco fließt. Skurril, intensiv und irgendwie genau richtig.


Automatisch übersetzt aus dem Englischen, den Originalbeitrag findest du unter: https://synthmagazine.com/oscarunderdogs-wild-ride-with-feedback-loops-in-ableton/


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