Wenn du jemals das Gefühl hattest, dass deine Basslines eher ein Glückstreffer als ein Hit sind, wirst du diese Zusammenfassung von pickyourselfofficial lieben. Wir tauchen ein, wie man Leben und Groove in deine elektronischen Produktionen bringt, mit Basslines, die härter klatschen als das alte Mixtape, das du in deinem Auto hattest. Perfekt für alle Beatmaker und Groove-Enthusiasten, die ihr Spiel verbessern wollen!

6. Juni 2025
RILEY
pickyourselfofficials Bassline-Magie: Geheimnisse Enthüllt
Start mit Bass-Essentials
Das Video beginnt mit Philipp von Pick Yourself, der die absolute Notwendigkeit solider Basslines in der elektronischen Musik beleuchtet. Er versichert uns, dass Bass das ausschlaggebende Element in Produktionen sein kann. Es dreht sich alles um diese Grooves, die sich wie das letzte, eigentlich unnötige, aber unwiderstehliche Pizza-Stückchen in deinem Kopf festsetzen. Er springt direkt in den ersten Bassline-Stil, die ‚Rolling Bassline‘. Dieses klassische Element verwendet 16tel-Noten in der Grundnote des jeweiligen Tons. Philipp empfiehlt, Überlappungen der Noten zu vermeiden, um alles knackig zu halten und jeder Note Raum zu geben, ohne dass alles zu einem breiigen Durcheinander wird.

"Die erste Bassline, die ich dir zeigen werde, nennt sich Rolling Bassline."
("The first bassline I'm about to show you is called the rolling bassline.")
Sounddesign entkernt

"Sie machen es so lohnenswert. Lassen Sie uns den Filter jetzt ein wenig interessanter machen."
("They make it so worthwhile. Let's now make the filter a bit more interesting.")
Philipp geht voll durchgestartet in die Sounddesign-Philosophie, um sicherzustellen, dass jedes Element der Bassline so eindringlich trifft wie ein kaputter Subwoofer auf dem Rücksitz. Er legt dar, dass man für eine solide Bassgrundlage entweder Sägezahn- oder Quadratwellen verwenden sollte und zwischen diesen nach eigenem Geschmack blendet. Lust auf einen knackigen, prägnanten Bass? Spiele mit dem Amp-Envelope herum—alles dreht sich darum, Angriff, Abklingen, Sustain und Release so zu managen, dass der Sound lebendig wirkt. Er wird technisch, jedoch zugänglich, wenn er über Automatisierung und Modulation spricht, und teilt genau die Art von Feinheiten, die deiner Musik Geschmack wie extra scharfe Sauce auf deinen Tacos geben. Die Details, die er hier teilt, sind pures Gold für jeden Beat-Junkie, der sein Spiel verbessern möchte.
Velocity: Die geheime Zutat
Philipp enthüllt, dass Leben in eine Sequenz zu injizieren nicht unbedingt Raketenwissenschaft erfordert. Er schlägt vor, die MIDI-Notenversion zu manipulieren, um Variationen und Dynamik zu erzeugen. Durch zufälliges Anpassen der Velocity kannst du einen Puls in die Bassline einbringen, der genau richtig tanzt. Er erklärt, wie man Velocity verwendet, um verschiedene Soundparameter zu beeinflussen—es ist, als ob man genau die richtige Menge Gewürz zu deinem Chili Con Carne hinzufügt. Er teilt Tricks wie das Mappen von Velocity auf Oszillatorposition und Filterfrequenz—künstlerische Hacks, die dich wie einen musikalischen Zauberer fühlen lassen.

"Gehen wir zur Oszillatorposition des ersten Oszillators und schauen, was wir hier machen können."
("So let's go to our oscillator position of the first oscillator and then let's see what we can do here.")
Gepunktete Achtel: Mehr als es scheint

"Also lass uns zu unserer Oszillatorposition des ersten Oszillators gehen und dann sehen, was wir hier tun können."
("You can play this game of duplicating this again and then basically surprising the listener.")
Hier wird es richtig lustig! Philipp steigt in die gepunktete Achtelnoten-Bassline ein und berührt Musiktheorie, ohne jemanden abzuschrecken. Er spricht darüber, einen Groove zu kreieren, der nicht nur rhythmisch, sondern auch überraschend ist. Es looped auf eine Weise, die es so unerwartet macht wie das Verschütten von Kaffee auf deine frischen Schuhe. Er zeigt, wie das Anpassen der Notenlänge und -platzierung, kombiniert mit dem richtigen Sounddesign, eine Stimmung erschafft, die so packend ist, dass jeder Beat die ganze Nacht darauf reiten kann. Für die Abenteuerlustigen legt Philipp dar, wie man leere Räume hinzufügt, um Grooves zu akzentuieren—ganz wie dem Bass ‚Luft‘ zum Atmen zu geben, wenn du weißt, dass gleich etwas Großes passiert.
Triplet-Terrarium
Willkommen in der Welt der Triplet-Basslines, wo Philipp einen Groove-Stil enthüllt, der traditionelle Rhythmen aufmischt und eine frische, lebendige Atmosphäre schafft. Triplet-Basslines sind darauf ausgelegt, das Maß anders zu unterteilen und so einen neuen Schwung bereitzustellen, der sich wie ein frischer Atemzug im Chaos der herkömmlichen Grooves anfühlt. Philipp verbindet dies mit echten Tracks und versichert uns, dass diese ‚ohrenschmeichelnden Absonderlichkeiten‘ in der Musik mehr vorherrschen, als man denkt, ganz wie versteckte Juwelen, die man beim Durchstöbern von Plattenkisten findet. Er führt uns durch die Nutzung von Triplets, um Spannung aufzubauen oder die Stimmung eines Tracks energetisch zu harmonisieren.
Das große Finale: Die Geheimnisse synthetisieren
Philipp beendet alles im Swagger-Stil und kombiniert alle Bassline-Weisheiten, die er geteilt hat, in ein großes Finale, das den Raum so zusammenzieht wie ein gut gelegter Teppich. Mit Künstlern wie Disclosure als Beispiele zeigt er, wie diese grundlegenden Bassstile in komplexe Kompositionen integriert werden können. Es ist wie ein Gourmet-Burger aus den Grundlagen – Fleisch, Käse, Brötchen – aber wenn sie zusammenkommen, schmeckt es wie eine Million Dollar. Er ermutigt zum Experimentieren mit den Elementen aus jeder Lektion, um einen Signature-Sound zu kreieren, und hinterlässt uns mit einem Geschmack nach mehr und einem Werkzeugkasten, der bereit ist, einigen ernsten Groove in unsere Beats zu bringen.
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