12. Mai 2025

RILEY

RedMeansRecording nimmt uns mit auf die ASM Hydrasynth-Vergnügungsfahrt

Macht euch bereit, vom ASM Hydrasynth verzaubert zu werden! In RedMeansRecordings neuestem Video entdecken wir die Magie hinter diesem elektronischen Biest. Von Soundauswahl bis hin zur Sequenzierung: Ein Crashkurs im Synth-Himmel. Perfekt für alle, die es lieben, Beats zu machen und keine Angst haben, sich die Hände schmutzig zu machen.

Die Synth-Odyssee beginnt

RedMeansRecording startet mit einer Einführung in den ASM Hydrasynth, und wir sind wirklich auf eine Leckerei gespannt. Dies als ‚Crashkurs‘ zu bezeichnen, ist eine Untertreibung; es ist eher wie eine Synth-Symphonie, die in ein saftiges Tutorial gepackt ist. Jeremy, der Kopf hinter RedMeansRecording, hat gerade ein Paket mit 128 Patches veröffentlicht, das passenderweise Ignition Sequence heißt und darauf ausgelegt ist, dein klangliches Erlebnis auf dem Hydrasynth zu verbessern. Für Neulinge, haltet euch fest, denn es könnte etwas schnell werden. Aber für die Profis gibt Jeremy ein paar neue Tricks preis, selbst für die, die in der Synth-Kunde bewandert sind. Der Hydrasynth bietet eine köstliche Auswahl an Sounds mit seinen drei Oszillatoren, vollgepackt mit Wellenformen von Sägezähnen bis hin zu Wavetables, bereit, ins Unermessliche getweakt zu werden.

Die Oszillatoren entfesseln

Der wahre Spaß beginnt, als Jeremy in die Feinheiten des Oszillator-Sektion eintaucht. Die drei Oszillatoren des Hydrasynths liefern einzelne Wellenformen wie Sägezähne, Pulse und Wavetables, und von dort an wird es wild. Jeremy zeigt, wie man diese Wellenformen morpht und den Sound in ein dynamisches Biest verwandelt. Die Scale-Lock-Funktion ist ein Gamechanger, der deine Kreationen in ein musikalisches Raster deiner Wahl bringt, sei es pentatonisch oder etwas Funkigeres. Außerdem verleihen die Soundeffekte über den Arpeggiator deinen Beats mehr Textur als eine vielgeliebte Vinylplatte. Du kannst mit den polyphonen Einstellungen spielen, die Modi auf Unisono umschalten und das Detuning beginnen lassen. Egal, ob du einen einfachen Vibe oder etwas haben möchtest, das deine Wände wie ein Vintage-Ghettoblaster erschüttert, der Hydrasynth hat dich im Griff. Jeremys Art der Erklärung lässt selbst komplexe Setups zugänglich erscheinen und streut Wissen, als wäre es heiß.


Mit Modulation Wellen schlagen

Wolltest du dich schon einmal wie ein Klangzauberer fühlen? Jeremy taucht in die Modulationsmatrix ein und zeigt, wie Modulation diesen Synth-Patches Leben einhauchen kann. Mit ein paar Tweaks kannst du Vibrato zu deinen Leads hinzufügen oder polyphonen Aftertouch verwenden, um jedem Ton Ausdruck zu verleihen. Brauchst du diese Wavetable-Magie? Der Wave-Scan-Modus ermöglicht es dir, zwischen bis zu acht verschiedenen Wellenformen zu morphen und bietet eine üppige oder griffige Textur. Es ist wie das Erstellen eines klanglichen Mixtapes mit endlosen Möglichkeiten. Jeremy bläst hier nicht nur Rauch: Er zeigt, wie selbst ein Anfänger die Wellenformen reiten und seinen Groove finden kann. Und die zufälligen Phase-Einstellungen nicht zu vergessen, um sicherzustellen, dass dein Vibe unvorhersehbar bleibt, genau wie ein Abend in Chicago.

Filter und Mutanten: Das Biest entfesseln

Filter? Check. Mutanten? Check. Jeremy taucht tief in die fähige Filtersektion des Hydrasynth ein. Mit verschiedenen zur Verfügung stehenden Filtertypen, vom klassischen Moog-ähnlichen Leiter bis zu modernen Geschmacksrichtungen, führt Jeremy dich an, wie du deinen Sound präzise formen kannst. Er zeigt uns, wie man das Drive-Feature ausnutzen kann, um dieser zusätzlichen klanglichen Crunch zu verleihen. Weiter zur Mutant-Sektion, wo PWM- und FM-Techniken in harmonischer Pracht leben. Jeremy zeigt nicht nur den Standardkram, sondern auch, wie man diese Elemente in Klänge verwandelt, die in der Synth-Welt widerhallen. Indem du in die Mutant-Sektion eintrittst, teleportierst du dich im Grunde in die gruselige Unterwelt des Sounddesigns, wo glückliche Unfälle die denkwürdigsten Tracks machen. Mit lebendigen Beispielen zeigt Jeremy, wie man warm üppige oder aggressiv aufregende Texturen direkt von den Tasten lockt.

Der Mixer: Kreativität entfesselt

Jeremy beschreibt den Mixer-Bereich als den Spielplatz des Hydrasynth. Hier kann dein innerer verrückter Wissenschaftler wirklich gedeihen. Er zeigt, wie das Ein- und Ausschalten von Oszillatoren mit LFOs zu hypnotisierenden Bewegungen innerhalb eines Patches führen kann. Füge einen Spritzer Hall und Echo hinzu, und du hast eine Mischung, die es wert ist, geteilt zu werden. Durch praktische Demonstrationen zeigt Jeremy, wie man einfache Sinuswellen in eine fließende Komposition verwandelt, bei der Oszillatoren zum Rhythmus von Schleifenhüllkurven tanzen. Dieses Segment ist wie Street Food für Gedanken – komplex, geschichtet und überraschend wohlschmeckend für das Ohr. Jeremy betont die Kraft von Schleifenhüllkurven, um Klänge zu schaffen, die fast lebendig sind, sich ändern und morphen, während sie sich entfalten.


Schrittweise LFOs und meisterhafte Sequenzierung

Ah, das pièce de résistance: stufenweise LFOs. Mit Jeremy am Steuer zeigt dieser Abschnitt, wie der Hydrasynth einfache Noten in eine komplexe Symphonie des Klangs verwandeln kann. Mit den step LFOs machst du nicht nur Musik; du schaffst Sequenzen, die alles von einer ruhigen Stadtstraße bis zu einem geschäftigen Marktplatz untermalen könnten. Jeremy demonstriert, wie man bis zu drei Sequenzen übereinander schichtet und sie mischt wie ein DJ auf dem Höhepunkt seines Sets. Füge Makros für die Echtzeitkontrolle während der Performance hinzu, und du hast ein Setup, das so dynamisch wie tödlich ist. Jeremys Witz und Fachwissen strahlen, sodass alle diese Knöpfe und Schieberegler weniger einschüchternd und mehr wie alte Freunde wirken.

Automatisch übersetzt aus dem Englischen, den Originalbeitrag findest du unter: https://synthmagazine.com/redmeansrecording-takes-us-through-the-asm-hydrasynth-joyride/