27. Juli 2025

RILEY

sangstersounds über Click-Tracks: Groove-Kontrolle in Logic Pro

Timing-Probleme in Logic Pro bringen deine Beats aus dem Takt? Chris Sangster, auch bekannt als sangstersounds, liefert eine praktische Anleitung, um Metronom- und Count-In-Einstellungen zu meistern. YouTubes Synth-Geek erklärt, wie du diese Timing-Tools zu deiner Geheimwaffe machst. Perfekt für Anfänger und Profis gleichermaßen, die wollen, dass ihr Click-Track so knackig wie eine Rhythmusgruppe in einer tighten Jazzband klingt. Tauche ein in eine Welt, in der dein Logic-Pro-Setup geschmeidiger laufen kann als eine Chicago Deep-Dish!

Einführung in Logic Pros unterschätzte Sterne

Also, Chris Sangster, den wir als „sangstersounds“ kennen, beginnt sein Video mit einem Fokus auf die unscheinbaren Helden in Logic Pro: die Metronom- und die Count-In-Funktion. Klar, diese mögen wie die Mauerblümchen beim Tanz wirken, doch sie sind eher die Rhythmussektion, die den Groove hält. Sangster legt los, indem er sein Intro aus dem gemütlichen Studio liefert, bereit, die Diskussion über die Logic-Pro-Systemleiste abzuschließen. Er ist schon allseits darum herumgeschlichen und zeigt auf, wie diese Tools für jeden Produzenten, der sein Timing verbessern möchte, der Game-Changer sein können. Mit seinem lockeren kalifornischen Vibe lässt er diese Features wie die wahren Stars der Show erscheinen. Lehn dich zurück, denn wir tauchen direkt in das Herz der Rhythmuskontrolle ein.

Click-Track-Meisterschaft – Das Geheimrezept für Beatmaker

Chris taucht tief in die Feinheiten des Metronoms ein, oder Click-Track, wie er es gerne nennt (und nein, sie sind nicht austauschbar nur um dich zu verwirren). Erstmal das Wichtigste zuerst, du kannst dieses Ding mit einem simplen Tastendruck auf die ‚K‘ Taste aktivieren oder deaktivieren – das ist um einiges geschmeidiger, als durch Menüs zu navigieren, als würdest du eine Zwiebel schälen. Er führt dich durch die Individualisierung seiner Einsätze während der Wiedergabe und Aufnahme, wobei er Optionen wie ‚während Count-In‘ einführt – im Wesentlichen wie ein Kopfnicken vom Click, bevor du deinen Move machst. Dann ist da noch das Feature, das er als „polyphone Clicks“ bezeichnet. Dies ist nicht nur ein ausgeklügelter Begriff, um deine Mutter zu beeindrucken, sondern ermöglicht das gleichzeitige Abspielen überlappender Beats, was Harmonie oder Bruch – du entscheidest! Sangster bietet dir die kreative Kontrolle, Pitch einzustellen, Geschwindigkeiten anzupassen und Noten zu gestalten, sodass der Click-Track zu deiner persönlichen Back-up-Band wird, die den Groove fest und richtig hält.

Die Klangwelt des Click-Tracks

Nun, wenn du dachtest, das wäre alles über trockene technische Spezifikationen, denk nochmal. Sangster erinnert uns daran, dass Klang genauso wichtig ist wie der Beat. Er entfaltet die Optionen, um sicherzustellen, dass dein Metronom alles leisten kann, von Flüstern über wohltuende Klänge bis zu wuchtigen Einschlägen wie eine U-Bahn zu Stoßzeiten. Du kannst Pitch kontrollieren, Geschwindigkeiten und sogar das Timbre jedes perkussiven Klangs. Nenn es deinen akustischen Ton, denn hier formst du den Rhythmus, der zu deinem kreativen Flow passt, statt konkurriert. Die Individualisierung des Clicks’ Sounds ist nicht nur zum Spaß – sie hilft, Rhythmen und Akzente zu klären. Und für jene von uns, die jemals ein Metronom mit einem kaputten Lautsprecher verwechselt haben: Diese Nuance ist ein Lebensretter.


Das Metronom mit Plugins und MIDI-Geräten zähmen

An diesem Punkt ist Chris praktisch ein Click-Track-Zauberer, und er ist bereit, weitere zauberhafte Tricks zu teilen. Er zeigt, wie du den Standardklang durch etwas Einzigartigeres austauschen kannst, indem du ein beliebiges Software-Instrument verwendest. Zum Beispiel kannst du Klopfgeist gegen Battery tauschen, um diese knackigen Rimshots zu erhalten. Möchtest du noch tiefer gehen? Sangster hat dich darauf vorbereitet, indem er zeigt, wie du ein externes MIDI-Gerät verwenden kannst, um die Click-Track-Sounds zu erzeugen, wodurch dir, dem Künstler, die ultimative Kontrolle gegeben wird. Es ist, als würdest du einen Beat von Grund auf bauen, nur dass der Plan darin besteht, es rhythmisch sauber zu halten. Du drehst nicht nur Knöpfe; du malst dein klangliches Meisterwerk direkt auf die DAW-Leinwand.


Count-In – Der unbekannte Held der Vorbereitung

Zuletzt sei über das Count-In gesprochen – der unverzichtbare Auftakt zum Hauptereignis. Chris lobt es in den höchsten Tönen und zeigt, wie das Aktivieren dieser Funktion Künstlern den so dringend notwendigen Puffer gibt, bevor die Aufnahme beginnt. Es ist wie Dehnen vor einem Marathon, ohne die körperliche Anstrengung. Mit einem Dreh hier und einem Shortcut da (Shift + K, wenn du dem folgst), setzt du deinen Groove, und gleich bevor das eigentliche Stück beginnt, boom – du bist schon im Takt. Und in einer Wendung, die einen guten Take vor dem Mülleimer retten könnte, nimmt Logic Pro heimlich während des Count-Ins auf und lässt dich diese ‚zufällige Magie‘ zurückholen. Es ist das Tool, das du nicht wusstest, dass du es brauchst, das dir Raum zum Atmen gibt, dich in die Tasche bringt und die Bühne bereitet, wenn es Zeit ist, die ersten Noten zu spielen. Sangsters entspannter Lehrstil lässt das Erlernen der Count-In-Nutzung so entspannt wirken wie eine Jamsession an einem Sonntagnachmittag.

Automatisch übersetzt aus dem Englischen, den Originalbeitrag findest du unter: https://synthmagazine.com/sangstersounds-on-click-tracks-locking-your-groove-in-logic-pro/