6. Oktober 2025

SPARKY

Starsky Carrs Toaster-Kampf: Behringer BM-11M vs. die Moog-Titanen

Begleite Starsky Carr, während er das Behringer BM-11M Filterpedal gegen die ikonischen Moog-Filter stellt und eine klangliche Straßenwaffe entfesselt. Finde heraus, ob diese erschwingliche Alternative sich behaupten kann.

Rave-Bunker-Analogie

Starsky Carr, bekannt für seine unverblümten Reviews, springt direkt in das Unboxing des Behringer BM-11M Pedals. Es ist das neueste in seiner Behringer-Saga, nachdem er bereits mehrere andere Pedaltests mit unterschiedlichem Erfolg durchlaufen hat. Nicht alle waren ein Treffer, manche Modelle brauchten einen freundlichen Schubs und ein Firmware-Update – vielleicht sogar ein Wunder oder zwei für andere. Doch das BM-11M scheint vielversprechend zu sein und wird sofort mit dem berühmten Filter der Moog Mother 32 verglichen. Der Test stellt das BM-11M direkt gegen den Moog und positioniert dieses Pedal als angeblich budgetfreundliche Alternative.

Analoges Duell: BM-11M vs Moog Mother 32

Starsky Carr inszeniert ein faszinierendes klangliches Duell zwischen dem Behringer und dem Moog. Durch cleveres Routing der Signale versetzt er uns in ein Stereofeld-Erlebnis, bei dem das BM-11M seinen bekannteren Gegner herausfordert. Es ist, als ob man an einem Rave mit legendären Tänzern versus dem neuen Kind im Block teilnimmt. Starsky liefert eine detaillierte Anleitung für sein Setup und verwendet Gadgets wie das DF Audio Nano, um die Ausgänge perfekt auszubalancieren. Hohe Resonanztests offenbaren subtile Unterschiede, dennoch hält das BM-11M beeindruckend die Stellung gegenüber seinem teuren Rivalen. Wie immer bei analogem Equipment gibt es leichte Abweichungen, aber Starskys akribisches Feintuning bringt sie Kopf an Kopf, was erneut zeigt, dass Behringer den Moog-Sound replizieren kann. Dieser Toaster-Kampf lässt uns an unseren Vorurteilen von Preis vs. Leistung zweifeln.

Die raue Wahrheit des Filters

Im Kern der Review enthüllt Starsky die raue Wahrheit über die Filterfähigkeiten des BM-11M. Trotz der Aussage, es sei ’nur ein Filter‘, schlägt dieses Pedal über seinem Gewicht. Es bietet Geschmeidigkeit und Eigenoszillation, die selbst die härtesten Rave-Bunker erschüttern würden. Beim Spiel mit der Resonanz hebt Starsky hervor, wie das BM-11M buchstäblich moogähnliche Oszillation liefert, mit einem kleinen Pfeifen hier und da. Es ist sowohl charmant als auch erstaunlich, wie gut es den legendären Ladder-Filter repliziert und mehr als 12 kHz erreicht, wenn es gefordert wird. Während die Mother 32 ein wenig mehr Spielraum bietet, beeindruckt das BM-11M durch seine Benutzerfreundlichkeit und macht es selbst in komplexen analogen Ketten zu einem einfachen, aber effektiven Werkzeug. Ungeachtet potenzieller Ärgernisse bestätigt Starsky, dass es die Richtung hält und konsistente Leistung in diesen Segmenten bietet.


Modulare Anarchie: Integration und Übersprechungen

Starsky schreckt nicht davor zurück, die Eigenarten bei der Verwendung des BM-11M mit modularen Setups zu offenbaren. Wenn es stark gefordert wird, treten einige geringe Signalübersprechungen und Übersteuerungen auf, ein häufiges Phänomen bei Indie-Modulen. Dennoch meistert das Pedal Eurorack-Signalpegel mit Bravour und macht es zu einer tragfähigen Ergänzung für jedes Setup. Starsky verbindet das BM-11M kunstvoll mit einer Reihe von Geräten und zeigt dabei zwei Dinge: Erstens, seine Fähigkeit, nahtlos in bestehende Rigs zu integrieren, und zweitens, die Eigenschaft, die Resonanz in reizvolle Verzerrungsgebiete zu verdrehen. Als Zeugnis für seinen modularen Verstand endet Starsky mit einer Prise Humor, indem er zeigt, wie das BM-11M durch verschiedene Sequenzen getrieben werden kann, wobei es ohrenschmeichelnde Vintage-Wärme inmitten seines technisch rauen Charakters bietet.

Finales Urteil: Eine klangliche Straßenwaffe

Zum Abschluss fasst Starsky seine Einschätzung des BM-11M zusammen und tauft es als potenziellen Helden der Underdogs in der Synth-Welt. Mit enthaltenen MIDI-Optionen ist das Pedal vielseitig und übertrifft sein preisgünstiges Label. Obwohl nicht fehlerfrei – wie in seinem schnell gleitenden Resonanzgrad festgestellt – ist die Fähigkeit des BM-11M, den ikonischen Moog-Klang zu einem Bruchteil der Kosten nachzubilden, sein stärkster Punkt. Die abschließende Übersicht der Funktionen, von der USB-C-MIDI-Eingabe bis zu zuweisbaren CCs, spricht Bände über seine Flexibilität. Starskys Fazit? Es ist nicht nur ein Filter-Pedal, sondern eine aufregende klangliche Straßenwaffe und ein analoger Genuss, bereit, in jedes elektronische Setup zu starten. Moog-ähnliche Sounds ohne die Bank zu sprengen, finden hier Trost.


Automatisch übersetzt aus dem Englischen, den Originalbeitrag findest du unter: https://synthmagazine.com/starsky-carrs-toaster-fight-behringer-bm-11m-vs-the-moog-titans/