Begleite StarskyCarr, während er kopfüber in Polyends neueste Angebote eintaucht – die MESS, Step und Press Pedale. Von aufregenden Live-Demonstrationen, die ihre glitchigen Grenzen testen, bis hin zu umsichtigen Analysen des Potentials jedes Pedals, bietet dieses Video eine Freude für Synthesizer-Enthusiasten. Entdecke, wie diese vielseitigen Geräte nicht nur für Gitarristen gedacht sind, sondern eine Welt voller Klangmöglichkeiten für Studio-Kreative eröffnen.

28. Juli 2025
JET
StarskyCarr nimmt Polyends chaotisches Trio ins Visier
Das Chaos auspacken
Gleich zu Beginn präsentiert StarskyCarr Polyends funkelnde neue Juwelen – die MESS, Step und Press Pedale. Er gibt uns eine freudige Einführung in diese Gadgets, die in eleganten, gebürsteten Aluminiumgehäusen untergebracht sind. Obwohl sie als Gitarrenpedale designt sind, betont Starsky erfreut ihre Anpassungsfähigkeit für den Studioeinsatz und erklärt, dass sie nicht nur für Gitarristen gedacht sind. Er verrät, dass er dabei ist, sein Equipment anzuschließen, und bereitet die Bühne für ernsthafte Studio-Angelegenheiten vor.

"Ich würde nie auf einen meiner Mogafogas trampeln."
("You wouldn't catch me stamping on one of my Mogafogas.")
Unter Druck mit dem VCA

"Den Kompressor hart anschlagen und mit dem Originalsignal mischen."
("Hammer the compressor and blend in the original signal.")
StarskyCarr beginnt mit dem Press-Pedal, einem analogen VCA-Kompressor, und lobt dessen Transparenz und Raffinesse, die einem SSL Busch ähneln. Es hat ein paar Tricks auf Lager mit einem Sidechain-Eingang, der mit einem Filter ausgestattet ist, um die Frequenzkontrollen eng zu halten. Er gibt uns eine saftige Demo, haut kräftig auf den Kompressor und mischt es mit originalen Signalen im New York-Stil. Es ist Perfektion in einer Box und macht leichte Arbeit, kohäsive Mixe zu kreieren, die jeden Ingenieur vor Freude weinen lassen könnten.
Beats mit Step
Als Nächstes taucht Starsky kopfüber in das Step-Pedal ein, das er nicht nur als Drum-Machine, sondern als Beats-Maschine mit Tiefe bezeichnet. Mit vier Tracks, die jeweils mit einer Vielzahl von Sounds aus Kits und Sequenzen gefüllt sind, ist es ein wahrer Spielplatz für Beatmacher. Das Pedal erlaubt die Anpassung von Parametern für jeden Step – Tonhöhe, Lautstärke, Effekte – und bietet so kreative Kontrolle über jeden Beat. Starsky ist offensichtlich begeistert von dieser überraschenden Tiefe in einer so kompakten Form.

"Wir haben vier Tracks. Wir haben einen kleinen Klavierklang."
("We've got four tracks. We've got a little piano sound.")
Sequencer-Späße mit MESS

"Es fühlt sich wirklich an wie ein schön hochwertiges Profi-Kit mit einem schönen Bildschirm."
("Really does make it feel like a nice quality pro bitter kit having a nice screen.")
Mit über 70 an Bord befindlichen Effekten ist das MESS-Pedal ein ungezähmtes Biest, das Starsky in seinem Video enthüllt. Er hebt sein Potential für glitchige und experimentelle Anwendungen hervor und lädt die Zuschauer ein, in sein Multi-Effect-Step-Sequencer-Labyrinth abzutauchen. Starskys Demonstration, beladen mit unheimlichen Klängen, zeigt, wie vielseitig und chaotisch das MESS sein kann. Die intuitive Benutzeroberfläche und die robuste Konstruktion machen es zu einem Schatz für Synth-Nerds.
Anekdoten und Geschichten
Während Starsky zum Ende kommt, reflektiert er über seine ersten Begegnungen mit diesen imponierenden Einheiten auf der Superbooth. Fans werden genießen, wie er plant, sie in sein breiteres Setup zu integrieren. Im Vergleich des MESS mit dem Microcosm schätzt er die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit, die diese Pedale bieten. Es ist nicht alles glatte Synthese, denn Starsky erzählt uns kichernd, wie seine Demo-Pläne aufgrund der schieren Ambition der Kapazitäten der Einheit schiefgingen.
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Zum YouTube Video:
https://www.youtube.com/StarskyCarr
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