2. Juli 2025

RILEY

StarskyCarrs Synth-Duell: Take 5 vs TEO 5

Tauch ein in das Synthesizer-Universum mit StarskyCarr, der uns durch die Feinheiten des Sequential Take 5 und Oberheim TEO 5 führt. Diese Desktop-Geräte versprechen kompromisslosen Sound trotz kompakter Form. Verliebst du dich in den kraftvollen Take 5 oder den sanften Oberheim? Ein Showdown, der für jeden budgetbewussten Beatmaker spricht.

Synth-Treffen

StarskyCarr beginnt mit einer Reise in die Vergangenheit zu seinem Aufenthalt auf der Superbooth in Berlin, ein Muss für Synth-Fans. Stell dir das vor: ein Wald voller Gleichgesinnter und Gerätschaftsbegeisterter, die sich über alles rund um Synthesizer austauschen. Starsky hat nicht nur mitgemischt, sondern fast jedes Stück Ausrüstung erkannt, das er besitzt, vom Prophet 8 bis zur Supernova. Schnell vorgespult, und voilà! Sequential übergibt ihm nicht einen, sondern gleich zwei aufregende Synths für einen Testlauf – den Sequential Take 5 und den Oberheim TEO 5. Es ist wie Weihnachten für den Synth-Enthusiasten. Starskys lockere und fesselnde Erzählweise zieht uns sofort in den Bann, mit dem Versprechen auf Einblicke in diese faszinierenden Desktop-Einheiten.

Kompakt, aber Mächtig

Willkommen im Synth-Desktop-Himmel, Leute, wo kleiner nicht gleich Qualitätseinbußen bedeutet. Starsky öffnet die Tür, um über die Ästhetik und den Aufbau sowohl des Take 5 als auch des TEO 5 zu sprechen und erklärt, dass sie so solide sind wie ein Jazz-Schlagzeuger im Takt. Beide Geräte glänzen als Desktop-Krieger und passen wie angegossen in enge Studio-Setups. Keine Sorge wegen der mittelmäßigen Tastaturen; Starsky hat alle Ecken und Enden gecheckt, inklusive robuster Metallschächte an den Potis und Professioneller Stromanschlüsse. Er schätzt, wie sie nicht kompakt oder eingeengt wirken, sondern vielmehr als vollwertige Polysyntheziser, die deine Kreativität entfachen. Mit erstklassiger Bauqualität und Zugänglichkeit wirken diese Synths professionell, ohne die Größe als Ballast.

Zwillinge mit Twist

Dringen wir in das Herz dieser Maschinen ein, und man könnte Zwillinge mit einigen Besonderheiten finden. Starsky präsentiert die technischen Daten des Take 5 und TEO 5 und weist auf ihre fünfstimmige Polyphonie hin, auf ihre zwei Oszillatoren und ihre Fülle an Effekten. Er legt ihre strukturellen Ähnlichkeiten dar, doch es sind die entscheidenden Unterschiede, die ihnen eine einzigartige Note verleihen. Beide kommen mit analogen Filtern und denselben Hüllkurvendesigns, inspiriert von legendären Synths wie dem Prophet 5. Doch hey, es sind die kleinen, aber feinen Unterschiede bei Oszillatoren, Mix und Filtern, die ihnen individuelle Persönlichkeiten verleihen. Wenn du je einen Polysynth mit Straßen-Credibility ohne Aufblähung wolltest, könnten diese Synths genau das sein, wovon dein Studio träumt.

Oszillator-Showdown

Lasst die Oszillator-Spiele beginnen! Starsky zerlegt die technischen Nuancen der Oszillatoren jedes Synths und zeigt, wie derselbe Chip bemerkenswert unterschiedliche Sound-Designs erzeugen kann. Es ist ein klanglicher Wettstreit, bei dem der Take 5 mit den Wellenformen jongliert wie ein DJ mit Plattentellern—nahtlos von Sinus zu Puls wechselnd. In der Zwischenzeit bietet der TEO 5 ein Buffet an Wellenkombinationen und präsentiert Oberheims unverkennbaren Klang. Hast du ein Ohr für FM und Sync? Starsky führt uns durch die einzigartigen Implementierungen auf beiden Synths. Es ist klar, dass der Take 5 und TEO 5 zwei sehr unterschiedliche Wege zur klanglichen Herrlichkeit einschlagen, was beweist, dass manchmal der Weg genauso süß ist wie das Ziel. Starskys Liebe zur Synth-Entdeckung steht hier im Mittelpunkt und zieht uns mit seinem nachvollziehbaren Ansatz in die Details.

Filter-Feinheiten

Filter-Fans, freut euch! Starsky entfesselt das volle Spektrum dessen, was diese Synths leisten können, dreht die Resonanzen hoch und lässt die Filter singen. Jeder Synth hat sein eigenes Mojo; der Take 5 bringt die raue, unverblümte Energie und liefert einen Profit-Stil Punch, der unter die Haut geht. Der TEO 5 hingegen schwebt sanft wie Jazz, mit einem variablen SCM-Filter, der zwischen den Harmonien tanzt. Starsky hebt die Overdrive-Power des Take 5 hervor, eine Funktion, die den Synth zu einem extra Kick verhilft. Währenddessen bietet der TEO 5 Optionen zum Filterbypass und erweitert deine Klangpalette wie die Skyline von Chicago. Ob es darum geht, durch einen Mix zu schlagen oder zurück zu chillen mit üppigen Klangflächen, Starskys Einblicke verdeutlichen, wo jeder Synth wirklich glänzt.

Modulationschaos

Starsky schließt mit einem Blick unter die Haube auf die Modulationsmöglichkeiten ab und taucht direkt in die FM-Reiche ein. Das TEO 5 sticht durch sein Through-Zero FM hervor—ein Segen für diejenigen, die komplexe Modulationen ohne Kopfzerbrechen über den Pitch-Drift suchen. Starsky kontrastiert dies gekonnt mit dem Ansatz des Take 5, der mit klassischen Sounds flirtet, die an den Mod-Wahnsinn eines Minimoog erinnern. In Menüs eintauchend und versteckte Schätze entdeckend, zeigt Starsky, dass beide Synths reichlich Modulations-Power bieten; es hängt nur davon ab, welches Interface sich in deiner Jamsession intuitiver anfühlt. Seine Erkundung erinnert uns daran, dass es nicht nur um das Werkzeug geht, sondern wie man es einsetzt—der Beweis, dass man mit diesen Desktop-Geräten nicht nur einen Synth spielt, sondern sich auf eine Symphonie einlässt.

Automatisch übersetzt aus dem Englischen, den Originalbeitrag findest du unter: https://synthmagazine.com/starskycarrs-synth-smackdown-take-5-vs-teo-5/


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