29. Juni 2025

JET

Loopop macht Druck in der Novation Launch Control XL3 Bewertung

In der neuesten Rezension von Loopop taucht er tief in die Neuheiten der Novation Launch Control XL3 ein und vergleicht sie mit ihrem Vorgänger. Bekannt für seine detaillierten Synth-Explorationen, liefert Loopop Einblicke in die erweiterten Fähigkeiten dieses MIDI-Controllers, von RGB-LEDs bis hin zum Bildschirmvorteil. Tauchen Sie ein für eine gründliche Analyse von Tipps und Anpassungen des Live-Sets, die auch die Stoischsten unter uns erfreuen würden.

Neuer Bildschirm, neue Einstellung

Loopop beginnt seine Bewertung mit einem direkten Sprung in die neuen Funktionen der Novation Launch Control XL3 und es wird sofort klar: Das ist nicht der MIDI-Controller Ihrer Großmutter. Das Hinzufügen eines kleinen OLED-Bildschirms ist zwar keine komplette Überraschung, fügt aber eine neue Ebene der Funktionalität hinzu. Die direkte Anzeige von Parameter- und Tracknamen ist ein Segen, wenn Sie ein komplexes DAW-Setup jonglieren. Es ist vergleichbar damit, beim Pub-Quiz einen Spickzettel zu haben – man fühlt sich, als wäre man seiner Zeit voraus.

Es ist jedoch nicht alles eitel Sonnenschein. Mit dem Mangel an separaten Bildschirmen für jeden Regler ist bei der Wertänderung etwas Akrobatik gefragt. Aber wie Loopop treffend feststellt, wäre der Preis für separate Bildschirme astronomisch. Das OLED leistet gute Arbeit mit klaren Betrachtungswinkeln, die in einem schummrigen Londoner Pub nicht fehl am Platz wären und Sie durch Ihr Set führen, ohne dass Sie wie ein Rentner ohne Brille blinzeln müssen.

Obwohl die Bedienelemente nicht berührungsempfindlich sind, ist das nur ein kleiner Haken in einem sonst gut ausgestatteten Schiff. Es gibt immer noch Raum für Novation, insbesondere mit Funktionen wie dem Vorschaufunktionalität, die derzeit nicht für Fader und Tasten erweitert wird. Es ist wie beim Bestellen eines Kebabs und dem Feststellen, dass sie die Chilisauce vergessen haben – etwas enttäuschend, aber kein Ausschlusskriterium.

Endlose Drehregler und Farbflares

Der Fortschritt von Potis zu endlosen Encodern beim XL3 ist nichts Geringeres als revolutionär. Loopop geht ins Detail, wie diese Encoder die lästigen Geister von Parameterwert-Übernahmeproblemen vertreiben. Es ist, als ob man seinen klapprigen alten Motor gegen einen brandneuen austauscht – geschmeidiges Gleiten ohne Ruckler.

Ein Problem ist das Fehlen des taktilen Feedbacks, wenn Sie eine Mittelpunkteinstellung oder einen Grenzwert erreicht haben, aber die Vorteile überwiegen hier eindeutig. Die RGB-LED-Integration macht es wirklich lebendig; jetzt gibt es etwas, bei dem die Tastenfans ins Schwärmen geraten können. Mit sechzehn lebhaften Farboptionen ist es wie ein Rave im Wohnzimmer, perfekt für diejenigen, die eine Prise dramatischen Flair in ihren kreativen Raum zu schätzen wissen.

Für diejenigen, die sich noch an ihre Mark IIs klammern, ist es an der Zeit, loszulassen. Die RGB-LEDs ermöglichen eine ordentliche Anpassung – eine Entwicklung von den begrenzten Farboptionen des Vorgängers. Es ist die Art von Upgrade, das die vorsichtigen Zweifler dazu bringen könnte, endlich den Zeh ins Wasser zu tauchen. Aber der größte Gewinn muss die neuen MIDI-Ein-, Ausgangs- und Übertragungsanschlüsse sein. Der XL3 schneidet den Zwischenhändler aus und ermöglicht die direkte Steuerung von Hardware ohne USB-MIDI-Host. Es ist ein Gewinn auf ganzer Linie, ordentlich und effizient.


DAW-Domäne: Kontrolle neu erfinden

Loopop zeigt die robuste Interaktion des XL3 mit beliebten Plattformen wie Ableton Live, Logic und anderen und bringt den DAW-Integrationsfaktor ins Spiel. Es ist, als wäre der XL3 von einem lokalen Gig-Verstärker zu einer Stadionniveau-Performance aufgestiegen. Zusätzliche Transporttasten verleihen ihm eine umfassendere Suite an Steuerelementen. Die Wiedergabe- und Aufzeichnungsfunktionen gewährleisten, dass Sie, egal ob Sie eine spontane Jam-Session verfolgen oder ein akribisch geplantes Set ausführen, abgedeckt sind.

Die Dual-DAW-Modus-Funktionalität ist vielleicht der Star der Show. Mit den Modi DAW-Steuerung und DAW-Mischsteuerung ist Flexibilität das A und O. Im DAW-Steuermodus haben Sie sechzehn Geräteparameter zur Hand – das Doppelte des Gebiets des Mark II. Es ist eine Vielzahl von Optionen, vergleichbar damit, die Schlüssel für ein süßes neues Gefährt zu bekommen und gesagt zu bekommen, dass man sich austoben soll.

In einem ernsthaften Musikproduktions-Setup ist diese Anpassungsfähigkeit Gold wert. Loopops Durchgang durch diese Funktionen ist unkompliziert und frei von dem Technikgeplapper, das solche Demos oft plagt. Er bietet eine klare Anleitung zur Manövrierung in verschiedenen Tracks und Szenen, ein Segen für jeden Produzenten, der Effizienz in komplexen Projekten sucht. Es ist ein Hinweis ohne Kram, genau wie ein gut gemischter Track.

Bauen und Tüfteln

Wenn es um Benutzermodi und den Aufbau Ihres individuellen Arbeitsbereichs geht, ist Loopop in seinem Element. Er führt die Zuschauer geschickt durch die Feinheiten. Das Setup mit vierundzwanzig Encodern ermöglicht eine umfangreiche Kontrolle über Geräteparameter, sodass benutzerdefinierte Modi nicht nur ein Gimmick, sondern ein Segen sind. Es ist, als ob man ein Schweizer Taschenmesser in der Hosentasche hat – bereit für alles, was auf einen zukommt.

Die Tasten und Encoder sind robust, gebaut, um die Strapazen von Live-Auftritten zu überstehen. Die Qualität des Hardwareaufbaus ist eines der herausragenden Merkmale; hier wackelt nichts, und alle reagieren mit zufriedenstellender Präzision. Es ist, als würde man eine Gitarre stimmen und sie hält die Stimmung durch drei Zugaben – zuverlässig und beruhigend.

Mit fünfzehn programmierbaren benutzerdefinierten Modi ist der Kreativität keine Grenze gesetzt. Sie ermöglichen maximale Flexibilität, die an jede einzigartige Set- oder Studioanforderung angepasst werden kann. Loopops praktische Beispiele, wie das Auslösen verschiedener Szenen oder das Starten von Clips, machen den XL3 zu einem unverzichtbaren Werkzeug für jeden Live-Darsteller. Es ist freigeschaltete Produktivität, ganz im Geiste eines Punkkonzerts, das immer wieder gibt.

Fazit: Pros und Überlegungen

Als Loopop diese Rezension abschließt, wird klar, dass der Launch Control XL3 etwas Besonderes ist. Mit endlosen Encodern, soliden MIDI-Fähigkeiten und lebhaften RGBs ist er nicht nur ein Controller; er ist ein Hingucker. Dies ist nicht nur ein Upgrade, es ist eine grundlegende Veränderung für Heimstudios und Live-Auftritte gleichermaßen.

Der kompromisslose Ansatz des XL3 ist perfekt für diejenigen, die die Arbeit ohne Aufhebens erledigen wollen. Loopop liefert eine differenzierte Bewertung und wägt die Fähigkeiten gegen seine Konkurrenz ab. Sicher, es gibt noch einige Funktionen auf der Wunschliste, wie den HUI-Modus, aber was hier ist, ist lobenswert.

Im Schlachtfeld der MIDI-Controller steht der XL3 als Krieger des Wertes hoch. Während es Raum für Verfeinerungen gibt, insbesondere bei Firmware-Updates, bietet es ernsthaften Gegenwert. Loopops Einblicke treffen, wie immer, ins Schwarze – es gibt keinen Schnickschnack, nur harte Details und punktgenaue Vorschläge für Musiker, die bereit sind, tief in ihren kreativen Prozess einzutauchen.

Automatisch übersetzt aus dem Englischen, den Originalbeitrag findest du unter: https://synthmagazine.co.uk/loopop-adds-punch-to-the-novation-launch-control-xl3-review/