29. Juni 2025

RILEY

MidlifeSynthesists Blick auf den Redshift 6: Dieses Gerät knallt!

Halte deine Beats fest, während MidlifeSynthesist uns auf eine wilde Fahrt mit dem Redshift 6 mitnimmt. Das ist nicht der Synthesizer deiner Großmutter; es ist ein multitimbrales Kraftpaket mit einem Demon Core Oszillator und einem Neutron Flux Filter, das verspricht, deine Klangwelt zu erschüttern. Aber Vorsicht, jede Rose hat ihre Dornen, und dieser Synth hat ein paar dornige Tücken, die dich vielleicht zum Grübeln bringen.

Lerne den Redshift 6 kennen: Nicht der Synth deiner Großmutter

Das Video stellt den Redshift 6 von Supercritical vor, einen sechsstimmigen analogen Poly-Synthesizer, der in der Synth-Welt einigen Staub aufwirbelt. MidlifeSynthesist taucht direkt in die Details ein, warum dieses Gerät anders ist—enthüllt Spezifikationen, die jeden Technikfan zum Sabbern bringen würden. Es ist nicht nur ein weiterer Synth; er hat beeindruckende Technologien wie den Demon Core Oszillator und den Neutron Flux Filter, die ihn von der Masse abheben. Allerdings sollten potenzielle Käufer sich der bestimmten Einschränkungen bewusst sein, die damit einhergehen.


Der Demon Core Oszillator: Klingt besser als deine Mama

Eine der herausragenden Funktionen des Redshift 6 ist der Demon Core Oszillator, ein Biest, das fähig ist, alle sechs Stimmen digital zu steuern. Mit bis zu 16 Oszillatoren pro Stimme, insgesamt unglaublichen 96 Oszillatoren, ist dieser Synth kein Spaß. Es ist, als stünde man auf einem Dancefloor bei einem Subwoofer-Showdown – schwer und intensiv. Die multitimbrale Fähigkeit bedeutet, dass jede Stimme ihren eigenen Geschmack erhält, und es gibt sogar eine benutzerdefinierte Engine für jede, obwohl die aktuelle Firmware etwas zurückhält. Zukünftige Updates versprechen, noch mehr Leistung und persönlichen Stil freizuschalten. Der Neutron Flux Filter bietet eine erfrischende Wendung bei traditionellen Vierpol-Filtern, was den Synth in einen Spielplatz für Klangformen verwandelt, mit Hochpass-, Tiefpass- und Bandpass-Optionen. Diese Funktion macht Live-Performances zu einem verlockenden Angebot. Dennoch sollte man bedenken, dass die Schwingungen bis zu weiteren Firmware-Veröffentlichungen pausiert sind.

Benutzererfahrung: Knöpfe und Bildschirme richtig gemacht

MidlifeSynthesist beleuchtet die Benutzerfreundlichkeit des Redshifts und beschreibt das durchdachte Layout, das die Klangerstellung einfach und intuitiv macht. Drehregler für wichtige Parameter wie Filterhüllkurven sind taktil und fungieren gelegentlich als Tasten, indem man einfach darauf drückt, was den Nutzern neben visueller auch haptische Zufriedenheit bietet. Der elegante Farbbildschirm fügt während der Tuning-Sessions eine zusätzliche Ebene des Engagements hinzu. Mit einer robusten Modulationsmatrix lädt dieser Synth dazu ein, in kreatives Chaos einzutauchen. Das Zuweisen von Modulationen ist ein Kinderspiel, was es den Nutzern ermöglicht, verschiedene Knoten mit der Einfachheit einiger gedrückter Teile zu verbinden. Diese hochwertigen Funktionen erhalten von Enthusiasten, die nach mühelosem Ineinandergreifen ihres Klangmusters suchen, ein positives Feedback.


Klangqualität: Alles dreht sich um diese Klangwellen

MidlifeSynthesist taucht tief in die klanglichen Qualitäten des Redshift 6 ein und behauptet, dass es der beste Roland-Synth sei, den Roland nie gemacht hat. Mit üppigen 80er-Vibes und einem Flair für Synthwave bringt dieser Synth nostalgische Klanglandschaften zum Leben und verleiht ihnen modernen Glanz. Die Aufnahme von Presets vom Sounddesigner Gadavus hebt die Fähigkeiten des Redshifts und liefert direkt aus der Schachtel eine Sammlung von Juwelen. Während er mit seinen volumetrischen Ausgaben beeindruckt, gibt es Einschränkungen. Jedes Update und jede Erweiterung verspricht Spannung zum Paket hinzuzufügen. Es ist, als hätte man ein ungelöstes Rätsel im Mix, wo Neugier auf Vorsicht trifft.

Tücken und große Hoffnungen: Firmware-Fieber

Der Redshift 6 kommt mit einem großen ‚wird fortgesetzt‘-Hinweis. MidlifeSynthesist begibt sich in vertrautes Territorium der Firmware-Herausforderungen— diejenigen, die lange genug dabei sind, kennen das Spiel. Updates sind versprochen, aber die Ergebnisse sind erst in Teilen sichtbar. Es werden Vergleiche zu sowohl befriedigenden als auch enttäuschenden Technik-Abenteuern der Vergangenheit gezogen. Supercritical scheint auf ihre Community abgestimmt zu sein und deutet eine vielversprechende Zukunft an. Dennoch, wie bereit man ist, an Bord zu springen, hängt von der Sichtweise auf sich entwickelnde Geräte ab, insbesondere auf solche, die bestrebt sind, ihre anfänglichen Spezifikationen zu übertreffen.

Abschließende Überlegungen: Das Urteil über den Redshift 6

MidlifeSynthesist schließt mit einem nachdenklichen Ton, liebt das, was er bisher vom Redshift 6 gesehen hat, aber erkennt die bevorstehende Reise an. Das Potenzial des Synthies entspricht seinen beeindruckenden Spezifikationen und seiner Klangqualität, aber Käufer sollten die inhärenten Risiken beim Kauf eines im Wesentlichen wachsenden Produkts berücksichtigen. Für diejenigen, die gerne die Wellen der Firmware-Updates reiten und an der sich entwickelnden Reise teilhaben, könnte der Redshift 6 ein aufregender Begleiter auf der musikalischen Reise sein. MidlifeSynthesist lässt uns hungrig auf mehr zurück, während er die Zuschauer einlädt, für zukünftige Erkundungen dieses faszinierenden Synthesizers dabei zu bleiben.


Automatisch übersetzt aus dem Englischen, den Originalbeitrag findest du unter: https://synthmagazine.co.uk/midlifesynthesists-take-on-the-redshift-6-this-box-slaps/


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