Begleite Jeremy von RedMeansRecording, während er kopfüber in die skurrile Welt des Crum Drum eintaucht. Bekannt für seinen mitreißenden Stil und seine aufschlussreichen Kommentare, erkundet Jeremy die endlosen Möglichkeiten dieser einzigartigen Groove-Maschine. Egal, ob du neu in der Welt der generativen Groove-Boxen bist oder ein erfahrener Profi – es gibt viel zu entdecken in diesem unterhaltsamen Video. Verpasse nicht die musikalische Erkundung und Jeremys unverwechselbare Sichtweise auf das Crum Drum!

28. Juni 2025
RILEY
RedMeansRecording und das Crum Drum Chaos
Einführung in das Crum Drum: Erste Eindrücke
Mit der lässigen Note, die wir von RedMeansRecording erwarten, begrüßt Jeremy uns im faszinierenden Universum des Crum Drum. Ein Name, der eher an einen leckeren Straßensnack als an eine Drum-Machine erinnert, lässt schon zu Beginn erahnen, dass dieses Video mit Humor gespickt sein wird. Jeremy teilt mit, dass er in dieses schrullige Gerät eintaucht, während er an größeren Projekten arbeitet – ein lockerer Umweg, der Fans von unkonventionellem Equipment gefallen wird. Das Crum Drum, wie eingeführt, ist prall gefüllt mit Potenzial – ein Gerät für all jene, die in ihren Beat-Studios nach Kreativität lechzen.

"Crumb drum ist in die Syntax angeschlossen."
("Crumb drum is running into the syntax.")
Die inneren Abläufe: Clock- und Rhythmusmechanik

"Volume ist die Gesamtlautstärke des Cone Drum."
("Volume is the overall volume of the cone drum.")
Jeremy veranschaulicht das technische Zusammenspiel zwischen dem Crum Drum und seinem Setup, einschließlich eines amüsanten Kampfes mit der Aussprache von ‚Midronome‘. Er erklärt, wie das Crum Drum mit MIDI-Geräten interagiert und hebt seine Clock-Divider-Funktion hervor, die das rhythmische Tempo fein abstimmt. Dieses Gerät überschreitet kühn konventionelle Grenzen und bietet dem Benutzer den feinen Touch eines Rhythmusarchitekten. Seine Stärke liegt in seiner Einfachheit – ein BPM-Slider, der bei eintreffenden Clocks auch als Divider dient, eine intuitive Note sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Rhythmus-Trickser. Gepaart mit der cleveren Nutzung von Wahrscheinlichkeiten und Zufällen setzt es den Rahmen für ernsthafte Groove-Experimente.
Entdeckung der Klangpalette
Jeremy taucht in die klangliche Tiefe ein und führt uns durch das Klangbild des Crum Drum. Mit vier unterschiedlichen Instrumenten – Bassdrum, Snare Drum, Hi-Hat und einer melodischen/Bass-Stimme – ist die Box eine Quelle der Kreativität. Jedes Instrument kann sowohl individuell als auch kollektiv gesteuert werden und bietet eine Vielzahl von tonalen Anpassungen. Jeremy enthüllt die Vor- und Nachteile des Benutzeroberflächen-Designs, insbesondere dass er sich mehr fühlbare Knöpfe wünscht. Während der Filter mehr wie ein verspieltes DJ-Spielzeug als ein ernstes Studiowerkzeug agiert, halten die Features für Wahrscheinlichkeit und Zufall das Ganze lebendig und unvorhersehbar, ähnlich dem Versuch, einen Synth durch Chicagos elektrischen Blues zu schleusen.
Das Groove-Experiment: Jeremy's Jam-Session
Jeremy dreht den Spaß in diesem Abschnitt hoch und testet das Crum Drum in einer spontanen Jam-Session. Während er jedes Instrument erkundet, von Bass bis Snare, entwickeln sich die Klänge zu einem komplexen Geflecht. Das Crum Drum zeigt seine wahren Farben mit seinen einzigartigen FM-Synthese-Eigenschaften, während Jeremy die Zufälligkeit anpasst, um überraschend melodische Sequenzen hervorzurufen. Sein Wunsch nach detaillierterer Kontrolle über einzelne Elemente kommt erneut auf, aber es hindert ihn nicht daran, zu den skurrilen Sequenzen zu grooven, die das Crum Drum erzeugt. Während Jeremy sich durch die Klänge webt, beginnt sich das Crum Drum wie ein DIY-Wandteppich aus Beats anzufühlen und erfasst den Geist der dynamischen, urbanen Musikproduktion.

"Oh, Verfall."
("Oh, decay.")
Kritische Anmerkungen und Vorschläge für die Zukunft
Auch im Reich des Spaßes scheut Jeremy nicht davor, seine Kritik zu teilen. Er stellt sich eine ‚Crum Drum Pro‘-Version vor, die mit Verbesserungen wie einem Oktavschalter und besserer MIDI-Integration ausgestattet ist. Seine ehrlichen Wünsche nach Verbesserungen schwingen im gesamten Video mit und bieten Einblicke in die praktischen Aspekte, die Produzenten vielleicht wünschen. Der Mangel an individuellen Effektkontrollen und der etwas wackelige Anschluss über USB sind Streitpunkte. Jeremy’s spielerische, aber ehrliche Vorschläge unterstreichen die Kluft zwischen anfänglichem Spaß und professioneller Nutzbarkeit, ein Kontrast, dem viele in der Beatmaking-Community zustimmen werden.
Schlussgedanken: Die Crum Drum Erfahrung

"Definitiv eine unterhaltsame Möglichkeit, Zeit zu verschwenden."
("Definitely a fun way to waste some time.")
Beenden seines Erkundungstour reflektiert Jeremy über den Charme des Crum Drum. Trotz seines skurrilen Designs und einiger Schwächen kann er nicht leugnen, welchen ansteckenden Spaß es bietet. Er stellt sich eine zukünftige Iteration vor, in der all seine Kritiken angesprochen worden sind, aber für den Moment existiert das Crum Drum als ein kurioses, skurriles Gerät, das spielerische Kreativität inspiriert. Jeremys generelle Stimmung ist klar – das Crum Drum glänzt darin, das Alltägliche in das rhythmisch Außergewöhnliche zu verwandeln, was es zu einem interessanten Fund für jene macht, die die Reise genauso schätzen wie das Ziel.
Latest articles
Zum YouTube Video:
https://www.youtube.com/RedMeansRecording
Links von RedMeansRecording:
Werbung – Partnerlinks:
Bei einem Kauf über die folgenden Links erhalten wir ggf. eine Provision – ohne Mehrkosten für dich.
🔗 Preis auf Amazon prüfen